Nächster Angriff der SP | Bullakaj statt Gysi
St.Galler SP will Ständeratssitz mit Arbër Bullakaj zurückholen
Von Marcel Baumgartner am 25. Mai 2023
Vergangene Woche hat die Geschäftsleitung der SP Kanton St.Gallen Arbër Bullakaj als Kandidaten für die Ständeratswahlen am 22. Oktober 2023 nominiert. Arbër Bullakaj ist bekannt als Präsident der Aktion Vierviertel und Mit-Initiator der Demokratie-Initiative.
Michael Götte folgt auf Esther Friedli
Nationalrat-Nachrutscher Götte: «Für Bern sah ich tatsächlich keine grossen Chancen mehr»
Von Marcel Baumgartner am 05. Mai 2023
Mit der Wahl von SVP-Nationalrätin Esther Friedli in den Ständerat rutscht der Tübacher Gemeindepräsident Michael Götte in den Nationalrat nach. Bangt er bereits um seine Wiederwahl? Und wie sehen seine Ambitionen bezüglich Regierungsrat aus?
Nach Wahl von Esther Friedli
SP zeigt sich als schlechte Verliererin – Präsidentin sagt: «Die SVP hat das Geld, wir die Leute»
Von Marcel Baumgartner am 30. Apr 2023
Rund 57% der Wählerinnen und Wähler sprachen sich für Esther Friedli von der SVP als neue Ständerätin aus. SP-Kandidatin Barbara Gysi musste sich mit knapp 37% zufriedengeben. Noch am gleichen Tag beginnt das immer gleiche Spiel: Statt sich als gute Verliererin zu zeigen, wird «gemeckert».
SVP gewinnt den SP-Sitz
Esther Friedli gewählt – Die Toggenburgerin holt sich den Ständeratssitz von Paul Rechsteiner
Von Marcel Baumgartner am 30. Apr 2023
Ein langer Wahlkampf bringt letztlich eine klare Siegerin hervor. SVP-Nationalrätin Esther Friedli setzt sich deutlich gegen Barbara Gysi von der SP durch. Die St.Galler SVP zieht damit zum ersten Mal in die kleine Kammer ein. Damit knallen auch in Tübach die Champagnerkorken.
«Ersatz» für Esther Friedli
Keller-Inhelder will nicht zurück in den Nationalrat – Damit ist der Weg für Michael Götte frei
Von Marcel Baumgartner am 25. Apr 2023
Sollte am 30. April Esther Friedli in den Ständerat gewählt werden, würde wohl Michael Götte ihren Nationalratssitz erben. Alt Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder schliesst eine Rückkehr aus – ebenso auch der erste Ersatz, Thomas Müller.
Parteibasis folgt dem Antrag der Parteileitung
FDP empfiehlt im zweiten Wahlgang Esther Friedli
Von Die Ostschweiz am 01. Apr 2023
Die FDP des Kantons St.Gallen unterstützt im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen Esther Friedli. Diesen Entscheid traf die Parteibasis am Donnerstagabend im Rahmen einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung in Buchs.
Und da waren's doch drei
Ständeratswahlen: Der unbekannte Dritte
Von Staatskanzlei Kanton St.Gallen am 23. Mär 2023
Für den zweiten Wahlgang der Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates vom 30. April 2023 sind bei der Staatskanzlei St.Gallen drei gültige Wahlvorschläge fristgerecht eingereicht worden.
Kein zweiter Wahlgang für die FDP
Susanne Vincenz-Stauffacher zieht sich zurück
Von Marcel Baumgartner am 15. Mär 2023
Klarheit im Kampf um den zweiten St.Galler Ständeratssitz: Die FDP verzichtet auf einen zweiten Wahlgang. Nachdem die SP entschieden hat, erneut mit Barbara Gysi anzutreten, zieht sich FDP-Kandidatin Susanne Vincenz zurück. Sie wolle damit verhindern, dass sich die bürgerlichen Stimmen aufteilen.
Entscheid ist gefallen
Barbara Gysi geht in den zweiten Wahlgang – Was macht nun die FDP?
Von Marcel Baumgartner am 14. Mär 2023
Wie bereits am Sonntag angekündigt, tritt SP-Ständeratskandidatin Barbara Gysi auch im zweiten Wahlgang an. Damit wird es am 30. April sicherlich zu einem Duell zwischen der SVP und der SP kommen. Offen ist, wie sich die FDP entscheidet.
Heisse Phase im Ständeratswahlkampf
Zieht sich Gysi doch noch zurück? – FDP hofft auf Absprung der SP-Kandidatin
Von Marcel Baumgartner am 14. Mär 2023
In einem Kurzinterview mit dem SRF-Regionaljournal sagt FDP-Ständeratskandidatin Susanne Vincenz, dass sie sich den Gang in den zweiten Wahlgang ernsthaft überlegen würde, sollte sich Barbara Gysi zurückziehen. Der Druck auf die SP wächst.
Gastkommentar
SP wird zur Steigbügelhalterin der SVP
Von Felix Kuster am 13. Mär 2023
Das Verdikt des Wahlsonntags war eindeutig. Allerdings interpretieren einige Parteien das Ergebnis äusserts kreativ. Beim Vorpreschen der SP mit ihrer Kampfansage für den zweiten Wahlgang schwingt eine gehörige Portion Arroganz und noch mehr Ignoranz mit.