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Magazin 02|24

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Die Printpublikation «Die Ostschweiz», mit einer Auflage von 18'000 Exemplaren, bietet Hintergründe, Reportagen, Interviews und Porträts. Sie ist die perfekte Lektüre für Menschen, die in diesem Lebensraum verwurzelt sind und mehr über dessen Entwicklung sowie Chancen und Schwächen erfahren wollen. In diesem Dossier finden sich Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen des Magazins.

Artikel in dieser Ausgabe

Tipps

Frühlingszauber auf zwei Rädern

Von PROMOTION ° am 25. Mai 2024
Der Frühling haucht den Pedalen neues Leben ein und lädt zum Velofahren in der Ostschweiz ein. Eine Fülle von Veloerlebnissen wartet darauf, entdeckt zu werden.
Das grosse Gespräch

Bauernpräsident Ritter: «Es gibt sicher auch schöne Journalisten»

Von Marcel Baumgartner am 15. Jun 2024
Er wird als einflussreichste Person im Bundeshaus bezeichnet. Er ist der Mann, der die Interessen der Landwirtschaft emotional und hartnäckig vertritt. Markus Ritter, Mitte-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Bauernverbands, über eine Branche, die wirtschaftlich ge­sehen unwichtig ist.
Gastkommentar

Nun wissen wir es: Chat GPT ist ein Mann

Von Andrea Büsser am 15. Mai 2024
Eine Politikerin, nennen wir sie Maria, war begeistert von den Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz bot. Als politische Aktivistin wollte sie ihre Botschaften auf eine neue, kreative Weise verbreiten. Also beschloss sie, Chat GPT zu nutzen, um Symbolbilder für ihre Kampagnen zu erstellen.
Höplis Medienradar

Historischer Klischeerekord, Hai-Alarm und komplett versendet

Von Gottlieb F. Höpli am 14. Mai 2024
Wenn bei den CH-Media-Journalisten die Pferde durchbrennen, kommt’s in die Geschichtsbücher. Wenn in den deutschen Medien der Hai-Alarm ausgerufen wird, kommt der Sommer. Und wenn es spät wird auf ARD, kommt richtig gutes Fernsehen.
Lehrperson filmte heimlich

Nach den Übergriffen an der St.Galler «Flade» sagt Psychologe: «Wenn man nicht ernst genommen wird, kommt ein Gefühl von Ohnmacht auf»

Von Manuela Bruhin am 08. Mai 2024
Die Füsse seiner Schülerinnen waren das Objekt der heimlichen Begierde einer St.Galler Lehrperson. Er filmte diese offenbar während des Unterrichts. Was kann ein solcher Übergriff bei den Mädchen auslösen? Psychologe Peter Flury-Kleubler ordnet ein.
Banker-Saläre

Es ist völlig in Ordnung, wenn Sergio Ermotti 14 Millionen Franken Lohn erhält

Von Thomas Baumann am 03. Mai 2024
Viele finden es ungerecht, dass der UBS-CEO ein derart hohes Salär bezieht. Und vergessen darob ganz: Es ist auch eine Entschädigung für den vergeblichen Effort all derjenigen, welche es nicht bis ganz nach oben schaffen.
Interview mit dem St.Galler SP-Regierungsrat

Fredy Fässler: «Ja, ich trage einige Geheimnisse mit mir herum»

Von Marcel Baumgartner am 01. Mai 2024
SP-Regierungsrat Fredy Fässler hat am 31. Mai seinen letzten offiziellen Arbeitstag. Am 1. Mai verabschiedet er sich im Kantonsrat. Ein Gespräch über seinen Gesundheitszustand, das Verhältnis zur Polizei und eine Aufgabe, die ihn schon im Juni beschäftigen wird.
Zahlen am Beispiel Thurgau

Asylchaos im Durchschnittskanton

Von Hermann Lei am 29. Apr 2024
Absolut irre Zahlen im Asylbereich im Thurgau: fast 5'000 Personen. Deutlich über 100 Stellen (ohne Gemeinden). Kosten über 60 Millionen. Zum Vergleich: der Personalaufwand des gesamten Thurgauer Finanzdepartments bewegt sich in etwa in dieser Höhe.
Die Glosse

Waldmeyer und wann wir die Österreicher überholen

Von Roland V. Weber am 19. Apr 2024
Österreich hat nur unwesentlich mehr Einwohner als wir. Aber wir holen jährlich auf, und in ein paar Jahren werden wir das Land, bevölkerungsmässig, elegant hinter uns gelassen haben. Triumph wäre allerdings fehl am Platz, denn eigentlich bräuchten wir dringend viel mehr Österreicher!
Die Schweiz am Abgrund?

Mitte-Ständerat Benedikt Würth: «Die Party feiern wir heute, die Rechnung bezahlen wir später»

Von Marcel Baumgartner am 05. Apr 2024
Wir wollten von unseren Politikerinnen und Politikern wissen: Gerät die Schweiz immer mehr in Schieflage. Heute der Kommentar von Mitte-Ständerat Benedikt Würth. Er sagt: «Die aktuell beliebte Giesskanne pervertiert das Solidaritätsprinzip und höhlt den Staat finanziell aus.»

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