Heute Morgen ist die 79. OLMA gestartet. Im Rahmen der Eröffnungsfeier unterstrich Bundespräsident Ignazio Cassis deren Wichtigkeit und welche Bedeutung seine Teilnahme für ihn hat.
«Hier zu sein ist keine Pflicht. Hier zu sein ist ein Privileg. Die Anwesenheit des Bundespräsidenten an der Olma gehört zu den Schlüsselmomenten des Präsidialjahres. Das ist umso wichtiger, je turbulenter die Welt ist. Es ist ein wertvolles Zeichen der Stabilität in dem allgemeinen Klima der Besorgnis», erklärt Cassis.
Was wäre ein St.Galler Herbst ohne OLMA-Bratwurst, Magenbrot, Säulirennen oder ein Treffen mit alten Bekannten in der Halle 4/5?
Vom 13. bis 23. Oktober warten an der Publikumsmesse Sonderschauen zu aktuellen Themen sowie Attraktionen und rund 500 bekannte und neue Ausstellende auf das Publikum.
Dabei hält auch der Gastkanton Graubünden die eine oder andere Überraschung bereit – unter dem Motto «aifach gspunna!».
«Die OLMA ist ein Treffpunkt für Generationen, ein Ort für einmalige Kindheitserlebnisse, ein Marktplatz mit rund 500 Ausstellenden, ein Volksfest mit Kultcharakter und für viele Ostschweizerinnen und Ostschweizer ein Fixtermin im Jahreskalender», so der Veranstalter.
«Die OLMA ist für die Region identitätsstiftend. Das macht uns sehr stolz und verpflichtet uns, Jahr für Jahr ein ansprechendes Programm zu bieten, das mit der Zeit geht. Wir wollen uns nicht auf den bekannten Angeboten ausruhen, sondern entwickeln die Messe von Jahr zu Jahr weiter», sagt Christine Bolt, Direktorin Olma Messen St.Gallen. So erwarte die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr Neues und Unbekanntes.
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