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Restaurant Moshi Moshi

à la minute

Moshi Moshi steht für eine moderne japanische Küche – ob auf dem Teller oder bei der Zubereitung. Die Gäste können dem Chefkoch nämlich live bei der Zubereitung über die Schulter blicken. Das neue Raum-Design entführt sogleich in eine andere Welt.

Manuela Bruhin am 19. Januar 2023
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Ein Hauch Japan mitten in der Stadt St.Gallen. Das gibt’s nicht? Doch: Das Restaurant Moshi Moshi beweist es. Von Beef Teriyaki Rolls (frittierte Crevetten und Rindfleisch), die vor dem Gast flambiert werden, über erlesene japanische Whiskys, welche warm oder gekühlt serviert werden, bis hin zum aussergewöhnlichen Design wurde viel Herzblut in jedes noch so kleine Detail gesteckt.

Mit dem Moshi Moshi ist im Oktober 2022 ein neues Konzept in das berühmte «Erststockbeizli» gezogen. Man habe sich sehr auf die neue Aufgabe gefreut, sagt Geschäftsführerin B. Baumeler. «Das gesamte Team steht voll und ganz hinter der neuen Ausrichtung und dem grossartigen Angebot.» Insbesondere das drei-, beziehungsweise fünfgängige Menu «Japanese Journey» komme bei den Gästen sehr gut an – wie auch der eigens kreierte Moshi Moshi House-Cocktail. Und einen besonderen Geheimtipp hat Baumeler ebenfalls noch: Pork Belly, geschmorter Schweinebauch mit Kürbis-Apfel-Salat und Chilisauce.

Süssweine und Sushi

Neu wird ein Sushischiff für bis zu acht Personen mit wechselnden Sushihighlights von Beef Ebi bis Wagyu und Black Cod angeboten. Besonders beliebt sind dabei die Süssweine, welche perfekt zu Sushi genossen werden können: der Favorit Apasionado Dulce de José Pariente, Bodega José Pariente, zu Fisch grüner Veltliner Ried Hohenberg, Josef Ehmoser oder zu Fleisch Tante Hedy Wy, Ochsentorkel. Der Sake Favorit sei ganz klar Asahimai Junmai. «Er ist dezent würzig mit seinen Hefearomen, seiner minzigen Säure und Rosninen-Noten – ein richtiger Allrounder», schwärmt Baumeler. Er werde warm oder gekühlt serviert. Versuchen sollte man unbedingt auch die erlesenen japanischen Whiskys, vor allem den Suntory Hibiki Harmony. Dieser soll den Einklang zwischen Mensch und Natur verkörpern.

Ende Oktober wurden die ersten Gäste im Moshi Moshi begrüsst. «Das neue Angebot wird sehr gut angenommen», freut sich die Geschäftsführerin. Den Stamm- wie auch den neuen Gästen sei die Freude anzusehen, wenn sie die offenen Räumlichkeiten betreten. Die klaren, hochwertigen Materialien, welche Wärme und Gastlichkeit verbreiten, unterstreichen die modere japanische Küche zusätzlich.

Konkurrenz belebt das Geschäft

Die Gastronomie hat harte Zeiten hinter sich. Und auch jetzt haben viele Restaurants mit dem Fachkräftemangel zu kämpfen. Anders präsentiert sich die Lage im Moshi Moshi, wie Baumeler erklärt. «Dank langjähriger treuer Mitarbeiter hatten wir wenig Sorgen – und dazu sogar noch grosses Glück. Trotz der Krise konnten wir wunderbare neue Mitarbeiter, wie beispielsweise den japanischen Chefkoch Satoshi Shibamura, dazugewinnen.» Und auch über die Konkurrenz in der Stadt St.Gallen freue man sich. «Wir sind der aufrichtigen Meinung, dass Konkurrenz das Geschäft belebt und geben daher jeden Tag unser Bestes!»

Klassiker und neue Highlights

Geheimtipp ab März: immer mittwochs stattfindende Tuna Nights. Kreative Variationen vom fangfrischen Thunfisch aus Spanien – lassen Sie sich, von diesem in der Region sicherlich einzigarten Genuss, überraschen!

Im Moshi Moshi wird regional und insbesondere saisonal gekocht. Mit den Lieferanten und Metzgereien habe man eine jahrelange Zusammenarbeit – schon deshalb bleiben einige Highlights von früher auf der Karte, die saisonal viermal jährlich angepasst wird.

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Autor/in
Manuela Bruhin

Manuela Bruhin (*1984) ist Redaktorin von «Die Ostschweiz».

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