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Dr. med. Simon Feldhaus - Präsident SSAAMP

Allergien, Begleiterscheinungen und Folgeallergien

Allergische Reaktionen zeigen in unserer Gesellschaft eine zunehmende Häufigkeit. Jeder vierte Schweizer leidet an allergischen Symptomen.

Heilkunde Magazin am 01. März 2021

Epidemiologische Studien zeigen, dass heute 17 Prozent der 15-Jährigen unter Heuschnupfen leiden, wobei Knaben häufiger betroffen sind als Mädchen. Am häufigsten sind Gräserpollen, Birkenpollen oder Hausstaubmilben die Auslöser von Beschwerden. Etwa jedes zehnte Kind hat schon einmal unter einem atopischen Ekzem gelitten. Nahrungsmittelallergien hingegen sind seltener als vermutet. Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits an Allergien leiden, haben ein höheres Risiko, ebenfalls allergische Reaktionen zu entwickeln. Die Gründe für die Zunahme allergischer Krankheiten sind nicht definitiv bekannt.

Auffällig ist, dass in Ländern mit einem hohen Lebensstandard und verbesserter Hygiene auch die Allergienzunehmen.DasImmunsystem wird hier wesentlich weniger durch natürliche Feinde (wie Bakterien oder Viren) beansprucht. Es verlernt dadurch möglicherweise, zwischen gefährlichen und harmlosen Substanzen zu unterscheiden und zeigt Überreaktionen auf harmlose Eiweissmoleküle. Die Ausprägungen allergischer Symptome reichen von leichten Befindlichkeitsstörungen bis zur lebensbedrohlichen Schock-Reaktion.

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Dr. med. Simon Feldhaus - Präsident SSAAMP.

Grundsätzlich sind zwei wichtige Begriffe zu unterscheiden: Allergie und Atopie

Unter Allergie versteht man eine abnormale und überschiessende Abwehrreaktion des Immunsystems nach Kontakt mit einem Fremdstoff – dem Allergen. Dieses Allergen, das im Normalfall völlig harmlos ist, kann für die sensibilisierten Personen gefährlich sein, denn hier verursacht das Allergen eine allergische Reaktion. Eine Allergie entwickelt sich in 2 Schritten: Zuerst wird die Substanz vom Immunsystem als «Fremdkörper» identifiziert. Dabei produziert das Immunsystem bestimmte Antikörper – eine natürliche «Abwehrmaßnahme». Bei erneutem Kontakt mit dieser Substanz kommt es dann zu einer überschiessenden Bildung von Antikörpern, in der Regel vom Typ IgE.

Es gibt vielfältige allergische Reak- tionen, am häufigsten sind Pollenallergien und Allergien gegen Tierhaare. Weiterhin bekannt sind Insektengiftallergien und auch allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel, Kosmetika und vieles mehr. Das Spektrum der Symptome ist sehr breit und reicht vom einfachen Heuschnupfen über Ekzeme bis zum allergischen Asthma. Begrifflich zu trennen ist von der Allergie die Atopie. Dies ist eine persönliche oder familiäre Veranlagung, nach Kontakt mit kleinen Mengen von Allergenen Antikörper zu produzieren.

Atopie ist keine Krankheit, sondern die Bereitschaft zur Entwicklung allergischer Symptome. Das Auftreten und der Verlauf atopischer Erkrankungen folgen bestimmten Gesetzmässigkeiten. Meist tritt beispielsweise eine Neurodermitis schon sehr früh im Leben auf: bei 60 % der Betroffenen im ersten und bei 85 % bis zum fünften Lebensjahr.

Erstes Anzeichen kann der so genannte «Milchschorf« sein, eine Rötung und Schuppenbildung an der Kopfhaut und an den Wangen des Säuglings. Meist verschwindet dieser Schorf im Lauf einiger Monate wieder von selbst, er kann jedoch auch in eine kindliche Neurodermitis übergehen. Zahlen zur familiären Häufung atopischer Erkrankungen:

• 10% der Menschen mit allergischem Schnupfen haben auch eine Neurodermitis

• 20% der Menschen mit allergischem Schnupfen bekommen später auch Probleme mit den Bronchien (leichte Überempfindlichkeit des Bronchialsystems bis hin zum Asthma)

• 30% der Menschen mit Neurodermitis haben auch allergischen Schnupfen

Atopien/Allergien können Warnsignale einer komplexen immunitären Dysbalance sein: Der «allergische Marsch» (die Entwicklung von einer ursprünglichen Atopie zu einer Allergie die dann mit Autoimmuntendenzen endet) manifestiert sich mit unterschiedlicher klinischer Symptomatik. In Stressphasen (Schwangerschaft, Pubertät, Klimakterium) verdeutlichen sich die individuellen Schwachstellen (Dünndarm, Leber, ZNS); das schwächste Organ des Körpers reagiert dann.

Vegetative Dystonie, Ängste, Phobien, innere Unruhe durch Dauer- Sympathiko-Tonus, hormonelle Dysbalancen, Hyperinsulinismus oder subklinische Entzündung sind bei Allergikern häufiger zu finden und werden durch multiple Stressoren des Immunsystems verursacht.

Nicht jede Unverträglichkeitsreaktion ist eine Allergie. Als Nahrungsmittelintoleranz werden beispielsweise verschiedene, nicht allergisch bedingte Reaktionen auf Nahrungsmittel bezeichnet (z.B. Milch- zucker-Unverträglichkeit). Je nach Form der Intoleranz sind in der Schweiz bis zu 20% der Bevölkerung betroffen. Die Hauptsymptome sind hier meist Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung und Unwohlsein.

Da der grösste Teil des Immunsystems mit dem Darm und dessen Mikrobiom verknüpft ist verwundert es nicht, dass Allergien meist im Verdauungstrakt beginnen.

Als «Mutter des Immunsystems« steht der Darm im Zentrum der fehlerhaften Immunreaktion die letztendlich nach heutigen Erkenntnissen der Forschung, auf einem gestörten Bakterienklima in unserem Verdauungssystem beruht.

Letztendlich fungieren die Darmbakterien als lebenslanger Trainings- und Kommunikationspartner für das darmassoziierte Immunsystem.

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Dieser ständige Informationsaustausch lehrt die immunkompetenten Zellen, zwischen unerwünschten Eindringlingen und den körpereigenen nützlichen Bakterien zu unterscheiden, so dass Fremdkeime rasch eliminiert werden können, während gegenüber den eigenen Bakterien eine immunologische Toleranz entsteht. Somit werden überschiessende immunologische Reaktionen, die den Organismus überfordern könnten, verhindert.

Beim sogenannten Leaky Gut Syndrom ist die intestinale Grenze, die durch die Epithelzellen gebildet wird, undicht. Dabei gelangen Nahrungsreste, Toxine und Bakterien aus dem Darm ungehindert in den Blutstrom und können somit diverse Probleme auslösen.

Insbesondere sind Unverträglichkeiten möglich, die dann fälschlicherweise den Lebensmitteln zugeschrieben werden und zu Auslassdiäten führen. Dabei liegt die Ursache im Darm und somit wäre auch hier der Behandlungsansatz zu suchen. Wenn es gelingt diese Barriere wieder abzudichten, hören diese Fehlreaktionen wieder auf oder werden massiv abgeschwächt.

Eine entscheidende Rolle für die Entwicklung eines stabil funktionie- renden Immunsystems spielt auch der Geburtsvorgang. Im Verlauf der normalen Geburt nimmt das Kind auf dem Weg durch den Geburtskanal mütterliche Keime wie eine Art Schluckimpfung auf, was zu einer Erstbesiedelung des Verdauungskanales mit diversen Keimen führt. Bei einer Geburt via Kaiserschnitt hingegen passiert diese Erstbesiedelung durch Umgebungskeime wesentlich weniger vielfältig. Eine weitere sehr wichtige Rolle spielt das Kolostrum welche das Neugeborene als erste Nahrung erhält. Die durch das Stillen zugeführten Antikörper der Muttermilch und die anderen Inhaltsstoffe bewirken eine orale Toleranz und führen zur Entstehung eines normal funktionierenden Immunsystems.

Neugeborene mit einem hohen Atopie Risiko sollten falls möglich mindestens sechs Monate ausschliesslich gestillt werden. Falls Stillen nicht möglich ist, sollten Muttermilch-Ersatzpräparate mit hochgradig hydrolysierten Proteinen verwendet werden.

Feste Nahrung sollte erst nach Ab- lauf von sechs Monaten zugeführt werden, Kuhmilch, Eiereiweiss und Soja erst nach zwölf Monaten. Während der Stillzeit empfiehlt sich für die Mutter eine allergenarme, aber ausgewogene Ernährung im Sinne des Verzichtes auf einen hohen Kuhmilchkonsum, Eier, Fisch und Nüsse. Selbstverständlich ist auch das Rauchen zu unterlassen. Die Wohnräume sollten eine Luftfeuchtigkeit von zirka 50% aufweisen. Die üblichen Luftbefeuchter sind bei Patienten mit einer Inhalations- allergie auf Milben und Schimmelsporen ungünstig, da sie deren Vermehrung / Wachstum begünstigen. Eine dauerhafte Belastung mit allergenen Substanzen führt früher oder später zu Überreaktionen des Organismus (intestinal/extraintestinal) mit entsprechenden Immun- Signalen.

Ko-Morbiditäten finden sich deshalb häufig auch in anderen Organen und Systemen wie z.B. Haut, Leber, zentrales Nervensystem, vegetatives Nervensystem, Schilddrüse, etc. Somit ergeben sich in der Entstehung und Entwicklung von Allergien komplexe pathologische Zusammenhänge.

Diagnostik

Zur Diagnostik von allergischen Reaktionen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: Beim Bluttest wird nach Antikörpern gegen mögliche Allergieauslöser im Blut gesucht. Mit einem Bluttest können inhalative Allergene, Nahrungsmittelallergene, Kontaktallergene usw. nachgewiesen werden.

Beim Hauttest wird die Haut mit möglichen Allergieauslösern in Kontakt gebracht und die Reaktion beobachtet. Hauttests werden von spezialisierten Ärzten, den Allergologen oder Dermatologen, durchgeführt und können einige Arzttermine in Anspruch nehmen. Beim Provokationstest wird dem Patienten die allergieauslösende Substanz unter ärztlicher Kontrolle verabreicht und so die allergische Reaktion ausgelöst und beobachtet. Auch dieser Test wird vom Allergologen meist im Spital durchgeführt.

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Aus dem Gebiet der Komplementärmedizin gibt es eine Reihe weiterer sinnvoller Möglichkeiten die sich primär um die Abklärung der sogenannten Milieu- oder Terrainbelastung kümmern. Da bei Allergien das Immunsystem ohnehin schon überlastet ist, gilt es, Belastungen insgesamt zu minimieren.

Das betrifft u. a. Störfelder, die eine chronische Belastung für den Organismus und insbesondere auch das Immunsystem darstellen. Wichtig sind hier insbesondere Zahn-Kiefer- Störfelder, zu denen z. B. tote Zähne, Gebissfehlstellungen, Amalgamfüllungen oder Wurzelfüllungen gehören.

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Verschiedene Metalllegierungen wie Gold neben Amalgam führen zu unnatürlichen elektrischen Spannungen im Mund, die im Sinne eines Störfeldes wirken können. All diese Faktoren sollten durch einen ganzheitlichen Zahnarzt abgeklärt und beseitigt werden.

Ein weiteres Thema sind geopathische Belastungszonen, wie Wasseradern oder Verwerfungen im Erdboden, die ebenfalls gemieden werden sollten. Hier können bei Bedarf erfahrene Radiästhesisten weiterhelfen.

Die Säure-Basen-Regulationsdiagnostik nach Sander und die Dunkelfeldmikroskopie sind wichtige diagnostische Verfahren zur Abklärung eines gestörten Milieus. Auch die Abklärung nach einer Belastung des Organismus mit toxischen Metallen ist ein wichtiger Gesichtspunkt. Toxische Metalle können eine chronische überschiessende Immunreaktion auslösen und somit einen Therapieerfolg behindern. Eine Diagnostik ist einfach mittels einer Haar-Analyse möglich und je nach gefundener Belastung muss dann eine entsprechende ausleitende Therapie durchgeführt wer- den um eine Behandlung der Immunstörung überhaupt erst zu ermöglichen. Schliesslich ist die Untersuchung der Darmflora eine zentrale Methode, da bei Störungen im Sinne von intestinalen Dysbalancen hier ein wesentlicher therapeutischer Schwerpunkt liegt.

Therapie:

Die Therapie bei einer Allergie unterscheidet zwischen kurzfristigen, symptomatischen Behandlungen mittels Unterdrückung der allergischen Reaktionen über Antihistami- nika und Cortison, sowie längerfristigen und kausal ausgerichteten Behandlungen. In vielen Fällen erscheint es jedoch sinnvoller, die direkten Ursachen der Erkrankung in Angriff zu nehmen als nur die Symptome zu behandeln.

Hier kann die Schulmedizin ausser der sogenannten Hyposensibilisierung nichts anbieten. Bei einer Hyposensibilisierung wird dem Körper das Allergen in allmählich ansteigender Dosis zugeführt. Dadurch lernt das Immunsystem, dass das Allergen keine Gefahr darstellt. Damit der Erfolg sich aber dauerhaft einstellen kann, dauert die Therapie in der Regel zwischen 3 und 5 Jahre. Die Komplementärmedizin hingegen hat verschiedene therapeutische Optionen bei

Allergien. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass allergische Erkrankungen in der Regel multifaktorielle Ursachen haben, so dass eine individuelle und ganzheitliche Therapie notwendig ist.

In jedem Einzelfall gilt es die bestmöglichen Therapieoptionen zu prüfen und individuell anzuwenden. Zu beachten ist dabei, dass bestimmte Therapieverfahren unbedingt vor Beginn der Allergiesaison gestartet werden müssen, andere hingegen mit den ersten Symptomen beginnen können. Daher ist der Herbst und Früh-Winter die ideale Zeit das Therapieprogramm zu planen und allenfalls auch zu starten.

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