Mit der Fertigstellung der Photovoltaikanlage auf dem Dach der ‘Halle D’ kommt Jansen dem strategischen Ziel, die notwendige Energie für den Produktionsbetrieb möglichst selbst zu produzieren, einen weiteren Schritt näher.
Entwicklung setzt Jansen den Ausbau von PV-Anlagen zügig fort und nimmt damit ihre unternehmerische Verantwortung in Bezug auf die umweltfreundliche Energieproduktion wahr, wie es in einer Mitteilung heisst. Bereits im Jahr 2022 konnte eine grosse PV-Anlage auf der ‘Halle L‘ installiert werden. Infolgedessen konnte im Februar 2024 mit der neuen Anlage, mit einer Leistung von gut 2.15 MWp, ein weiteres Etappenziel in der nachhaltigen Entwicklung erreicht werden.
Beim Bau der Anlage wurden rund 5‘000 PV-Module mit je einer Leistung von 435 Watt verlegt. Dadurch kann die Jansen AG neu zirka 3 GWh Strom pro Jahr selbst produzieren. Der überwiegende Teil des produzierten Stroms kann direkt auf dem Jansen-Areal verbraucht werden. Um den Anteil an eigens produziertem Strom weiter zu erhöhen, sind bereits weitere PV-Projekte in Planung.
Die neue PV-Anlage, mit einer Leistung von gut 2.15 MWp, kann den Strombedarf von rund 500 - 700 Haushalten abdecken. Der produzierte Strom kann unter der Woche zu 100% eigens verbraucht werden. Dank der neuen Anlage gehört das Jansen-Areal zu einem der grössten Solarkraftwerke in der Region.
(Bild: Die im Februar 2024 in Betrieb genommene PV-Anlage auf dem Dach der Produktionshalle D entlang der Neudorfstrasse ist 200 Meter lang und umfasst rund 5‘000 Photovoltaik-Module. Die generierte Stromproduktion von 2.15 Gigawattsunden pro Jahr (GWh/a) deckt als Vergleich den Jahresverbrauch von rund 500 - 700 Haushalten ab. PD)
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