SternGarage.ch AG – Umsetzungspartnerin der «Die Ostschweiz»-Podien zu den Ständeratswahlen.
Den bevorstehenden Ständeratswahlkampf kann Mitte-Politiker Beni Würth entspannt mitverfolgen. Er muss seinen Sitz erst im Herbst wieder verteidigen. Im Gespräch sagt er, inwiefern die Zusammensetzung der kleinen Kammer entscheidend ist, ob Berset zurücktreten sollte und wie er zur EU steht.
Seit Mitte 2019 politisiert der ehemalige St.Galler Regierungsrat Beni Würth für die Mitte im Ständerat. Zur bevorstehenden Ersatzwahl möchte er sich nur begrenzt äussern.
Würth dürfte seinen Sitz bei den ordentlichen Wahlen im Herbst ohne Schwierigkeiten verteidigen.
Offen ist, mit welcher Frau er künftig den Kanton in der kleinen Kammer vertritt: Esther Friedli (SVP), Susanne Vincenz (FDP), Franziska Ryser (Grüne) oder Barbara Gysi (SP).
Man muss nicht viel von Politik verstehen, um zu erkennen, dass die Zusammensetzung des St.Galler Ständerats-Duos nach den Wahlen entweder nach links oder nach rechts ausschlägt.
Wir wollten von Beni Würth wissen, ob das für den Normalbürger überhaupt in irgendeiner Form entscheidend ist.
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Marcel Baumgartner (*1979) ist Chefredaktor von «Die Ostschweiz».
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