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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Investition in die Gesundheit zahlt sich aus

Nimmt ein Unternehmen die Gesundheit seiner Mitarbeitenden ernst, wirkt sich das auf den Erfolg aus. Ein gesundes Arbeitsumfeld steigert die Motivation und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

PROMOTION ° am 18. September 2023

Vorbeugen ist besser als heilen: Das ist das Prinzip des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Arbeitsausfälle wegen emotionaler Erschöpfung, Burn-Out, Depression und Überforderung zählen zu den grossen Herausforderungen für Unternehmen. In der Schweiz erreichten im Jahr 2022 Arbeitsausfälle wegen psychischer Erkrankungen ein Rekordhoch, wie aktuelle Zahlen zeigen. Die Zunahme betrug im Vergleich zum Vorjahr zwischen 15 und 20 Prozent. Im Schnitt war eine betroffene Person elf Monate abwesend.

Arbeitsausfälle verursachen Kosten

Längere Arbeitsausfälle bringen für Unternehmen Produktivitätseinbussen und Lohnfortzahlungen mit sich – also massiv steigende Kosten. Unterschätzt werden oft die indirekten Kosten. Diese zeigen sich beispielsweise in Überstunden, Produktionsausfällen, Lieferverzögerungen und dem Verlust von Know-how.

Attraktive Arbeitsbedingungen für Stellensuchende

Gesundheits- und Präventionsangebote binden Mitarbeitende an das Unternehmen. In Zeiten des Fachkräftemangels birgt ein nachhaltiges BGM wertvolle Vorteile beim Kampf um neue Mitarbeitende. Ein attraktives Gesundheitsmanagement kann für Stellensuchende ein ausschlaggebendes Argument sein, sich für ein Unternehmen zu entscheiden.

Prävention zahlt sich aus

Hier setzt das Angebot von Helsana Business Health (HBH) an. Unsere Mitarbeitenden unterstützen Unternehmen bei Prävention, Gesundheitsförderung, Früherkennung und Absenzenmanagement. Belastungen von Mitarbeitenden werden erkannt, bevor es zu längeren Ausfällen kommt. Folgendermassen gehen wir vor:

1. Analyse: Wie steht es um Belastungen, Ressourcen, Führung und Unternehmenskultur? Eine umfassende BGM-Standortbestimmung sowie eine Mitarbeitendenumfrage diagnostizieren Handlungsfelder.

2. Massnahmen ableiten und planen: Basierend auf der Analyse plant unsere Gesundheitsmanagerin oder unser Gesundheitsmanager zusammen mit dem Unternehmen die Interventionen.

3. Massnahmen umsetzen: Von Helsana entwickelte Instrumente und Workshops unterstützen den Prozess. Es geht um Themen wie «Gesund führen», «Umgang mit eigener Gesundheit», Früherkennung oder Absenzen-management.

4. Evaluation: Unser Expertenteam überprüft gemeinsam mit dem Unternehmen die erzielten Erfolge und plant bei Bedarf weitere Schritte.

Der Einsatz von Helsana Business Health reduziert systematisch betriebliche Gesundheitsrisiken: Langzeitausfälle werden vermieden und Kosten gesenkt. Das Unternehmen bleibt wettbewerbsfähig.

Führungspersonen als Vorbild

Die besten Massnahmen bringen wenig, wenn das Thema Gesundheit im Alltag nicht von allen gelebt wird. Vorgesetzte tragen mit ihrem Führungsstil massgeblich zur Gesundheit ihrer Mitarbeitenden bei. Leben sie einen gesunden Lebens- und Arbeitsstil vor, erhöht dies die Bereitschaft ihrer Mitarbeitenden, es ihnen gleichzutun.

BGM fördert Eigenverantwortung von Mitarbeitenden

Eine Betriebskultur, die es zulässt, ohne Angst vor Diskriminierung oder Jobverlust über Belastungen zu sprechen, steht für Vertrauen und Toleranz. Betriebliches Gesundheitsmanagement ermöglicht es, ein gemeinsames Bewusstsein für herausfordernde Situationen zu schaffen und Lösungen zu finden.

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