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Gastbeitrag

Bundesamt für Gesundheit: Das ist die Leistungsbilanz

Seit März 2020 führt uns das von einem Politologen beaufsichtigte, zuerst von einem Juristen und seit Sommer 2021 von einer Politologin geleitete Bundesamt für Gesundheit durch die angebliche Jahrhundertpandemie eines angeblichen Killervirus. Wie sieht die Leistungsbilanz aus Sicht eines Arztes aus?

Thomas Binder am 07. September 2021

Was hat das BAG richtig gemacht?

1. Die verwendeten Piktogramme fand ich leicht verständlich.

2.  Die immer wieder wechselnden Farben liessen einfach erkennen, wann eine neue Kampagne gestartet wurde und sorgten für Abwechslung im eher tristen Pandemiealltag.

Was hat das BAG falsch gemacht?

1. Das BAG dachte nicht an das mögliche Vorliegen einer RT-PCR-Testpandemie. [1]

2. Das BAG erinnerte sich nicht an den Schweinegrippe-Skandal von 2009. [2]

3. Das BAG erinnerte sich nicht an „Event 2O1“ vom 18. Oktober 2019. [3]

4. Das BAG akzeptierte blindlings das Vorliegen der von der WHO am 11. März 2020 ausgerufenen „COVID-Pandemie“, obwohl zu jenem Zeitpunkt weder das Sentinella-Meldesystem für Influenza noch das Europäische Mortalitätsmonitoring (Euromomo) auf eine solche hindeuteten. Deshalb hätte das BAG das Vorliegen einer Pandemie nationaler Tragweite selbst überprüfen müssen. Wie jeder Medizinstudent im 2. Studienjahr in "Epidemiologie für Anfänger" lernt, hätte es sofort eine für die Bevölkerung repräsentative Kohorte bilden müssen zwecks longitudinaler Erfassung und Überwachung von Inzidenz, Prävalenz, Schweregrad der angeblich epidemischen Infektionskrankheit und des Immunitätsstatus der Bevölkerung mittels Antikörper-Tests und Tests auf T-Zellimmunität. Eine solche repräsentative epidemiologische Kohortenstudie existiert auch nach 18 Monaten angeblicher Pandemie eines angeblichen Killervirus nicht. Noch schlimmer: In Woche 13/2020 wurde das rein symptombasierte Sentinella-Meldesystem für Influenza nicht etwa selbstverständlich ergänzt durch Testen auf die wichtigsten respiratorischen Viren, inklusive SARS-CoV-2, sondern dieses bis Woche 44/2020 gänzlich pausiert und dadurch der „Blindflug“ komplettiert zugunsten der totalen Deutungshoheit der erratischen RT-PCR-Test-„Fallzahlen“. [4]

5. Das BAG berücksichtigte bisherige die Individuen, die Gesellschaft und die Wirtschaft bewusst schonende Pandemiepläne nicht zugunsten bisher niemals in Betracht gezogener absurder Massnahmen wie Ausgangsperren, genannt Lockdowns, nach autoritärem chinesischem Vorbild. [4]

6. Das BAG konsultierte die ordentliche Epidemiekommission nicht. Dafür wurde die sich der Regierung als Berater andienende, sich selbst konstituiert habende Task Force mit ständig wechselnden Mitgliedern als dessen offizieller wissenschaftlicher Berater bestimmt. Die miserablen Prognosen und niemals eintreffenden Prophezeiungen der Task Force wurden durch das BAG zu keinem Zeitpunkt hinterfragt und blieben auch nach 18 Monaten ohne Konsequenzen. [5]

7. Das BAG wählte eine medizinisch völlig falsche bisher nie erlebte Testindikation, nämlich Testen nicht nur schwer kranker hospitalisierter Patienten mit spezifischem antiviralem Therapiebedarf, im Sentinella und in der nie existiert habenden Kohorte, sondern auch leicht Erkrankter und sogar Asymptomatischer, früher Gesunder genannter. [6, Abschnitt E.]

8. Das BAG wählte als Goldstandard zur Diagnose von COVID-19 die RT-PCR-Methode, welche selbst bei optimalem Test (Sensitivität und Spezifität je 100%) nur ein Baustein der Diagnostik ist und eine Diagnose niemals beweisen kann. Viel besser geeignet wären eine stattgehabte Infektion beweisende Antikörper-Tests oder der direkte Virusnachweis mittels Kultivierung. Zur epidemiologischen Überwachung sind ohnehin nur Antikörpertests und Tests auf T-Zellimmunität tauglich. [6, Abschnitt E.]

9. Das BAG wählte von allen RT-PCR-Tests auf SARS-CoV-2 den schlechtesten überhaupt möglichen aus – jeder fortgeschrittene Biochemiestudent kann in einem Tag einen besseren fabrizieren – das Corman-Drosten-RT-PCR-Test-Protokoll, das bei Ct (Zyklusschwelle) > 28 hypersensitiv ist und eine geringe Spezifität aufweist (in einem deutschen Laborringversuch 98.6% bei fehlender Anwesenheit eines Virus, 92.4% bei Anwesenheit anderer Coronaviren) und deshalb bei Prävalenz von SARS-CoV-2 nahe 0 (niedrige Vortestwahrscheinlichkeit) in der Zwischengrippesaison [7, Seiten 4 und 5] fast nur falsch positive Ergebnisse, während der Grippesaison noch viel mehr und auch viele falsch positive Resultate erzeugt. [8]

10. Das BAG rapportiert die positiven Tests ohne Bekanntgabe der Ct und Berücksichtigung des klinischen Kontextes als „Fälle“. [9]

11. Das BAG akzeptierte auf diesem schlechten Goldstandard basierende deshalb noch untauglichere Antigen-Tests und propagierte deren Gebrauch sogar an Gesunden. [10]

12. Das BAG überhöht systematisch die Anzahl COVID-Todesfälle, vielleicht sogar indem es der Empfehlung des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) folgt und jeden innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven RT-PCR-Test aufgetretenen Todesfall als Corona-Todesfall meldet. [11]

13. Das BAG erhöht die "Fallzahlen“ durch Testen anstatt auf drei auf zwei oder nur auf ein Gen und hoch Halten der Ct >28 obwohl Studien nachwiesen, dass bei Ct >28 keine Viren kultiviert werden können. [12]

14. Das BAG erhöht die „Fallzahlen“ durch Erhöhen der Anzahl Tests.

15. Das BAG erhöht die "Fallzahlen" durch Ausweisen serieller positiver RT-PCR-Tests beim selben Individuum als einzelne Fälle.

16. Das BAG erhöht die "Fallzahlen" und die Positivitätsrate des RT-PCR-Tests durch Vorselektion positiver Resultate durch positiv ausgefallene Antigen-Tests.

17. Das BAG erhöht die Positivitätsrate durch Nichtberücksichtigung negativer Testresultate in nicht medizinischen Einrichtungen wie Schulen und Betrieben. [13]

18. Das BAG stützt Swissmedic, welche die Anwendung sinnvoller, wirksamer, sicherer Präventions- und Therapiemöglichkeiten von COVID-19 wie Vitamin D3, topischem Budesonid, Ivermectin und adäquat dosiertem Hydroxychloroquin unterdrückt zugunsten der alleinigen Propagation der unnötigen, unwirksamen, unsicheren experimentellen mRNA-Injektionen. [4]

19. Das BAG akzeptierte die befristete Zulassung der mRNA-Injektionen durch Swissmedic obwohl diese unwissenschaftlich und nicht rechtens war. [14]

20. Das BAG wählte als Impfstrategie das Verhindern schwerer COVID-19-Erkrankungen, zuallererst bei alten kranken Patienten, obwohl in den Zulassungsstudien für schwere COVID-Erkrankungen und für Patienten über 75 Jahren gar keine verlässlichen Daten vorlagen. [14]

21. Das BAG fördert die Meldung in zeitlichem Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen aufgetretener Symptome, Krankheiten, Hospitalisationen und Todesfälle nicht und scheint deren Publikation in ihren wöchentlichen Situationsberichten zu unterdrücken. [14]

22. Das BAG bewirbt die mRNA-Injektionen in einer unausgewogenen auf nichts als Mythen basierenden aggressiven "Impfkampagne" für Erwachsene und Jugendliche, obwohl laut Arzneimittelwerbeverordnung Publikumswerbung für rezeptpflichtige Arzneimittel nicht erlaubt ist. [15]

23. Das BAG empfiehlt die mRNA-Injektion uneingeschränkt allen Jugendlichen ab 12 Jahren, obwohl der Nutzen bei dieser Altersgruppe noch weniger belegt ist als bei Erwachsenen. [14]

24. Das BAG proklamiert, dass sich „urteilsfähige“ Kinder und Jugendliche ohne Zustimmung der Eltern impfen lassen dürfen, obwohl im Vergleich hierzu bei klinischen Studien mit „mehr als minimalen Risiken und Belastungen“ bei urteilsfähigen Jugendlichen zusätzlich die Einwilligung der Eltern beziehungsweise der gesetzlichen Vertreter erforderlich ist. [16,17]

25. Das BAG weist etwa 90% der in Intensivstationen wegen COVID-19 hospitalisierten Patienten als „ungeimpft“ aus, obwohl der Impfstatus vieler hospitalisierter Patienten gar nicht bekannt ist und bei Eintritt in die Spitäler fast nur „Ungeimpfte“ überhaupt getestet werden. [18,19]

26. Das BAG proklamiert nicht-pharmakologische Interventionen (NPI) für Asymptomatische, früher Gesunde genannte wie soziale Distanzierung, Tragen von Masken im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Schulschliessungen und „Lockdowns“ genannte Ausgangssperren, obwohl zahlreiche Studien längstens bewiesen haben, dass es keine epidemiologisch relevante asymptomatische Übertragung von SARS-CoV-2 gibt und deshalb alle über die gegen die Ausbreitung respiratorischer Viren bekannterweise wirksamen Massnahmen Hygiene und Selbstisolation Erkrankter hinausreichenden NPIs unwirksam und schädlich sind. [20,21]

Bei allem Respekt mit Verlaub, wie kann es sein, dass die Verantwortlichen bei diesem Leistungsausweis selbst nach 18 Monaten noch in Amt und angeblichen Würden sind?

Referenzen:

[1] https://www.nytimes.com/2007/01/22/health/22whoop.html

[2] https://www.youtube.com/watch?v=-hluVv5iBMQ

[3] https://www.youtube.com/watch?v=zv9J0fKlhA0

[4] https://www.dieostschweiz.ch/artikel/der-corona-skandal-chronologie-einer-angekuendigten-krise-xXNlnzk

[5] https://www.re-check.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pandemie-task-force/

[6] https://cormandrostenreview.com/addendum/

[7] https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2020_2021/2021-32.pdf

[8] https://cormandrostenreview.com/report/

[9] https://www.dieostschweiz.ch/artikel/ein-bild-sagt-mehr-als-tausend-worte-mmxEvLA

[10] https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov/testen.html

[11] https://www.medinside.ch/de/post/die-zaehlweise-der-covid-toten-ist-eine-blackbox

[12] https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa1764/6018217

[13] https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-bag-treibt-positivitatsrate-kunstlich-in-die-hohe-65872655

[14] https://aletheia-scimed.ch/Offener-Brief-an-Swissmedic-ALETHEIA-fordert-sofortige-Sistierung-der

[15] https://www.dieostschweiz.ch/artikel/von-arzneimittelzulassungen-mythen-und-realitaeten-wgdJJvm

[16] https://www.20min.ch/story/laut-bag-sollen-kinder-ab-zehn-selbst-ueber-impfung-entscheiden-822743826313

[17] https://www.swissethics.ch/assets/pos_papiere_leitfaden/forschung_an_gesunden_minderjaehrigen.pdf

[18] https://insideparadeplatz.ch/2021/08/25/belegen-tatsaechlich-ungeimpfte-die-knapper-werdenden-plaetze/

[19] https://www.dieostschweiz.ch/artikel/der-beweis-so-werden-ungeimpfte-zum-problem-gemacht-4YgQ1yd

[20] https://www.nature.com/articles/s41467-020-19802-w

[21] https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774102

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Dr. med. Thomas Binder studierte Medizin an der Universität Zürich, doktorierte daselbst in Immunologie und Virologie, spezialisierte sich in Innerer Medizin und Kardiologie, hat 33 Jahre Erfahrung, auch in Diagnostik und Therapie (viraler) respiratorischer Infekte im Spital, in der Intensivstation und in der Arztpraxis, praktiziert seit 23 Jahren in Wettingen und steht seit Februar 2020 ein «für die Rückkehr zur Wissenschaftlichkeit, zur Medizin und zur Menschlichkeit».

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