Bundesrat Guy Parmelin machte den rund 1'000 jungen Wettkämpferinnen und -kämpfer seine Aufwartung.
Im Rahmen der diesjährigen SwissSkills räumte Colin Kühnis in Bern ab und holte den Titel des Vizeschweizermeisters in Interactive Media Design erstmalig in die Ostschweiz.
Letzte Woche war es wieder so weit: Lernende aus dem ganzen Land fanden sich in Bern zu den SwissSkills ein. Rund 1000 junge Berufsleute aus 150 unterschiedlichen Lehrberufen kämpften in 85 Wettkämpfen um den Titel Schweizermeisterin beziehungsweise Schweizermeister. Sie wurden über ihre Berufsverbände aus fast 80'000 Lernenden für die SwissSkills ausgewählt. Auch Bundesrat Guy Parmelin, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), machte den hoch motivierten Lernenden seine Aufwartung.
Vizeschweizermeister aus der Ostschweiz
Mit dem 18-jährigen Interactive Media Designer Colin Kühnis war auch die Agentur am Flughafen vertreten. Bevor er sein Talent an den diesjährigen SwissSkills unter Beweis stellen konnte, stand die Selektion durch viscom, Verband für die Grund- und Weiterbildung und die Sozialpartnerschaft in der grafischen Industrie, an. Mit Bravour nahm er diese Hürde und bereitete sich alsdann intensiv auf die SwissSkills-Arena vor. Während vier Tagen gab er mehr als nur voll Schub. Der Einsatz hat sich gelohnt. Konnte er doch für die Agentur am Flughafen den Titel Vizeschweizermeister in Interactive Media Design in die Ostschweiz holen. «Ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung. Die Crew der Agentur am Flughafen ist stolz auf den jüngsten Berufsfachmann aus ihren Reihen. Zumal sich einmal mehr gezeigt hat, dass es sich lohnt, Lernende auf ihrem beruflichen Weg mit vollem Einsatz zu begleiten», sagt René Eugster, Inhaber und Geschäftsführer der Agentur am Flughafen. Auch Colin Kühnis ist hell begeistert und gleichzeitig dankbar: «Ich hätte nicht damit gerechnet, Vizeschweizermeister zu werden. Für den Support der Crew der Agentur am Flughafen bin ich enorm dankbar.»
Bundesrat Guy Parmelin machte den rund 1'000 jungen Wettkämpferinnen und -kämpfer seine Aufwartung.
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