Detailansicht mit Appolofalter, Modell DNA-Doppelhelix und Meisennest. (Fotos: Eliane Huber, Naturmuseum Thurgau)
Vor über 160 Jahren hat Charles Darwin seine Evolutionstheorie veröffentlicht. Seither wurde sie vielfach geprüft, aber immer auch wieder angezweifelt. Dies zeigt eine neue Kabinettausstellung im Naturmuseum Thurgau.
Die Evolutionstheorie des englischen Naturforschers Charles Darwin (1809–1882) zählt zu den zentralen Konzepten der modernen Biologie. Sie hat nicht nur diese Wissenschaft geprägt, sondern auch weit darüber hinaus tiefe Spuren hinterlassen. Kein Wunder, denn seine Theorie über die Entwicklung des Lebens stellt den lange Zeit vorherrschenden Glauben an eine göttliche Ordnung in Frage. Bis heute führen Darwins Argumente daher immer wieder zu heftigen philosophischen und theologischen Diskussionen.
Im Naturmuseum Thurgau erklärt die neue Kabinettausstellung «Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact?» wie Evolution funktioniert und wo sie stattfindet. Sie macht deutlich, warum die Evolutionstheorie bis heute Bestand hat und zeigt auf, dass Darwins Werk früh auch im Thurgau wahrgenommen wurde. Die Ausstellung im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld dauert bis 27. März 2022. Informationen: www.naturmuseum.tg.ch.
Detailansicht mit Appolofalter, Modell DNA-Doppelhelix und Meisennest. (Fotos: Eliane Huber, Naturmuseum Thurgau)
Der Dienststelle für Kommunikation des Kantons Thurgau ist die Kontaktstelle zwischen den Medien und der Verwaltung, und sie ist für die interne und externe Kommunikation zuständig.
Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.