Wie ist die Zahl der Todesopfer rund um Corona zu deuten? Wie aussagekräftig sind die Test-Statistiken? Mit welchem Virus haben wir es inzwischen zu tun? Fakten rund um die aktuelle Lage. Ein Gastbeitrag von Josip Sunic.
• In der Schweiz gab es von KW1 bis KW36 2019 45‘567 Todesfälle.
• In der Schweiz gab es von KW1 bis KW36 2020 45‘187 Todesfälle. Es gab somit 2020 weniger Todesfälle als 2019. Zur Quelle.
• Vom 1. Juni 2020 bis zum 11. September 2020 sind in der Schweiz 56 Personen mit laborbestätigter Corona-Infektion gestorben. Dies entspricht 0.00065% der Bevölkerung. Die Verstorbenen litten an schweren Vorerkrankungen. Zur Quelle.
• Das Durchschnittsalter der 56 verstorbenen Personen mit laborbestätigter Infektion liegt bei über 80 Jahren. Zur Quelle.
• Die Lebenserwartung in der Schweiz liegt für Männer bei 81.9 Jahren, für Frauen bei 85.6 Jahren. Zur Quelle.
• Der Anteil falsch-negativer Resultate von PCR-Tests, die weltweit verwendet werden, liegt zwischen 2% und 29%.
• Es gibt unterschiedliche PCR-Tests. Je höher die Spezifität eines solchen, desto höher ist die Anzahl falsch positiver Ergebnisse. Ein Test mit einer Spezifität von 95%, wie er für das Coronavirus eingesetzt wird, liefert bei 5 von 100 Personen ein falsch-positives Ergebnis. Zur Quelle.
• Pro Person können mehrere Tests gemacht und gemeldet werden.
• Ein korrekter positiver Test bedeutet nicht, dass eine Person auch krank ist und Symptome hat. Zur Quelle.
• Es gibt nicht ein Sars-CoV-2-Virus. Das ursprünglich in Wuhan identifizierte, gefährliche «Coronavirus» ist längst mutiert. Es ist zwar ansteckender, führt aber zu weitaus weniger Erkrankungen und Todesfällen. Zur Quelle.
• Die von der Bevölkerung verwendeten Masken können keine Viren filtern. Sie stoppen zwar Tröpfchen, wenn zum Beispiel jemand hustet, das Virus dringt aber trotzdem durch die Maske durch. Zur Quelle.
Josip Sunic (*1990) ist Gründer des Schweizer PC-Herstellers Prime Computer AG sowie des Startups AppArranger AG, einer Buchungsplattform für Dienstleistungen. Daneben ist er Mitglied des Expertenkomitees von Startfeld, dem Ostschweizer Förderverein für Startups.
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