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Beitrag aus der Redaktion Verlag für Wissenschaft

Eine Reise ins Innere des Wassers

Es formt Landschaften, gräbt tiefe Canyons, gestaltet Meeresküsten und eisige Polarwelten. Trotzdem gilt sie als die gewöhnlichste Substanz der Erde, sie ist so selbstverständlich, dass wir sie manchmal gar nicht richtig wahrnehmen. Aber was versteckt sich hinter dieser unscheinbaren Wasserperle?

Heilkunde Magazin am 23. November 2021

„Das Wasser nimmt so viele verschiedene Charaktere an, wie es verschiedene Orte gibt, an denen es fliesst!“

– Leonardo da Vinci –

Das System des Universums bildet einen einzigen, perfekten Organismus. All seine Teile, wir und die Erde eingeschlossen, sind untrennbar verbunden durch gigantische Informationsströme. Dabei spielt das Wasser auf unserem Planeten die Schlüsselrolle beim Austausch von Informationen.

Blaues Gold

Wasser ist die einzige Substanz die in den drei Zuständen flüssig, fest und gasförmig existieren kann und hat Eigenschaften die viel fantastischer funktionieren als wir ihr das zutrauen, ist noch viel feinsinniger und klüger, als wir glauben und ist noch viel verwobener mit allem um uns, als wir denken.

Wasser ist die Flüssigkeit mit der höchsten Oberflächenspannung, ist das beste Lösungsmittel, steigt trotz starker Erdanziehung durch Baumstämme auf und die Struktur reagiert auf Einflüsse wie ein Nervensystem.

Warum? Ein Wassermolekül ist wie ein Dipol. Ein Ende ist mehr negativ geladen, das andere mehr positiv. Das ist ein bekanntes Phänomen, dass man auch von Magneten kennt. Ein Molekül kann mit seinem negativ geladenem Ende ein anderes Molekül an dessen positiv geladenem Ende anziehen, wodurch sich die Struktur des Wassers bildet. Es ist flüssig, veränderlich und kurzlebig.

In den wechselnden Formen kann man stabile Muster erkennen. Man nennt sie Cluster. In ihnen speichert das Wasser Informationen die es aufgenommen hat. Jeder Stoff und jede Schwingung die mit Wasser in Berührung kommen, hinterlassen eine Spur darin.

Wasser – Nervensystem

In den 60er Jahren geschah in einem Labor in Deutschland etwas Unerklärliches. Einer Assistentin fiel eine vakuumverschlossene Ampulle mit starkem Gift in ein Gefäss mit destilliertem Wasser. Um den Fehler zu verbergen, liess sie die Ampulle einfach darin. Erst drei Tage später wurde die Ampulle im Wasser entdeckt. Da sie versiegelt war, stellte sie keine besondere Gefahr dar. Man beliess es also dabei. Später verabreichte man das Wasser Labormäusen, die daran starben. Sofort wurde das Wasser gründlich untersucht. Aus chemischer Sicht erwies es sich als absolut rein. Also hatte das Wasser ohne direkten Kontakt mit dem Gift in der Ampulle dessen Eigenschaften angenommen. Mit anderen Worten: Es hat die negativen Informationen des Gifts übernommen. Daraus wurde eine fantastische Hypothese aufgestellt, die das unvorhersehbare Verhalten des Wassers erklären konnte.

Nämlich, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Experimente in vielen Ländern der Welt haben ergeben, dass Wasser Einflüsse wahrnimmt, es speichert und sich an alles erinnert, was um uns herum geschieht. Wo es sich befindet, macht dabei keinen Unterschied.

Masaru Emoto, ein Pionier der Wasserforschung, untersuchte über 24 Jahre lang Wasser. Mit seiner Arbeit wollte er uns Menschen das Geheimnis über das blaue Gold näherbringen. Er setzte Wasser in seinem Labor in Japan einer Vielzahl von Aussenreizen aus und konnte dadurch die erstaunliche Entdeckung machen, wie sich Wassermoleküle durch menschliche Emotionen, Melodien, Wörter und andere Einflüsse zu Gruppen zusammenfinden.

Er kam zu der Erkenntnis, dass diese Cluster als Gedächtniszellen fungieren, in denen das Wasser die Geschichte seiner Beziehung zur Welt aufzeichnet, wie auf einem Magnetband.

Seine Forscher nahmen 50 Proben aus unterschiedlichen Wassertypen von Hochgebirgsquellen bis zu Stadtwasserleitungen. Anschliessend wurden sie eingefroren und im Labor bei -5° Grad untersucht. Nur wenige Proben zeigten ihre schöne Struktur. Anders als z.B. Leitungswasser, bildete natürliches Wasser eine grosse Bandbreite von Kristallformationen. Das ermöglichte einen Einblick in Leben und Gesundheit des Wassers.

Lebendiges Wasser in gutem Zustand brachte schöne, elegante, symmetrische sechseckige Kristalle hervor. Beim Wasser das verseucht war hingegen sah man eine extreme Streuung der Cluster wie z.B. bei einem Kontakt mit dem Handy.

Andere bekanntere Beispiele für eine sechseckige Geometrie und solche Muster des Wassers sind Schneeflocken.

Das Leben einer Schneeflocke beginnt hoch oben in der Atmosphäre. Wobei sich die Informationsströme des Wassers in einem neutralisierten Zustand befinden. Das einzelne Tröpfchen gefriert zu einer winzigen Eisperle, die sich zu einer sechseckigen Basis erweitert. Jede Ecke verästelt sich, bildet ein sehr komplexes Muster und wird von den Bedingungen erschaffen, indem sie sich befindet. Dabei gibt es keine zwei die identisch sind.

Schwingung

Das grundlegende Prinzip im Universum ist die Schwingung. Sie kann durch das Resonanzprinzip erzeugt werden. Diese Schwingungen können auch auf Wörter die auf einem Blatt Papier geschrieben sind reagieren. Dr. Emotos Forschungsteam testete das aus und setzte desinformiertes Wasser verschiedenen positiven und negativen Wörtern wie „arigatou“ (danke auf jap.), Dummkopf und Liebe aus. Wörter der Schönheit erzeugten schöne Kristalle und negative Wörter verformten sie. Er konnte mit seinem Forschungsteam feststellen, dass das Wasser in Form von Kristallen die Kraft der Absicht hinter unseren Worten widerspiegelt. Aber auch ganze Musikmelodien transformieren die Formen der Wasserkristalle.

Wissenschaftler aus den USA wollten mit der Elektrophotonen-Messung die Erforschungen von Dr. Emoto widerlegen und haben die Energie des Wassers gemessen. Anfangs versuchten sie es mit einem Heilgesang und sandten dabei positive Gedanken an das Wasser. Danach wurde eine Probe dieses Wassers analysiert. Mit diesen Messwerten konnten die Wissenschaftler die Energiestufen der Wassertropfen untersuchen. Als die Probe mit dem normalen Ausgangswasser verglichen wurde, war der Unterschied beträchtlich.

Nachher setzten die Forscher Wasser dem meditativen Instrument Didgeridoo aus und wandten dabei die Zirkular-Atmung an. Die Energie des Wassers stieg weiter deutlich an. Somit war klar, dass Wasser einer der empfindlichsten Indikationen sämtlicher Felder ist, die uns umgeben.

Daraus konnte man schliessen, dass Wasser auf alle Schwingungen reagiert, auch auf unsere Gedanken, Emotionen, Wörter und jede Veränderung wahrnimmt. Der strahlendste Schwingungsstrom wird von der Liebe erzeugt. Ihre Kraft der Emotion spiegelt sich im Wort selbst wieder.

Unser Geist hängt mit unserem zentralen Nervensystem zusammen. Wenn wir gewisse Emotionen oder Gedanken haben, beeinflussen sie nicht nur unser Nervensystem, sondern den ganzen Körper. Zuerst durch das Blut und dann durch das vegetative System. Also verändern wir mit unseren Gedanken und Emotionen die Verfassung des ganzen Körpers. Sowie unser Geist mit unserem zentralen Nervensystem zusammen hängt, spielt auch Wasser die Schlüsselrolle auf dem gesamten Planeten beim Austausch von Informationen. Es ist das Element, das die gesamte Natur bestimmt und steuert.

Wasserversorgungssystem

In der Natur folgt das Wasser in Flüssen und Bächen immer in einem sanften, spiralförmigen Kurvenverlauf und nimmt auf dem Weg nach unten die Energie der Sonne auf und absorbiert Informationen über die Bodenbeschaffenheit und die Zusammensetzung von Mineralien und Gesteinen. Die Prägungen solchen Wassers sind voll von frischer Luft, vital und lebendig. Jedoch legt unser Wasser bis es aus unserem Hahn fliesst, meistens eine lange und schwierige Reise zurück. Unsere Bewässerungssysteme besitzen viele rechte Winkel und zerstören durch jede Biegung die natürliche Struktur des Wassers. Dadurch hat Wasser aus einem Versorgungssystem, nicht dieselbe Qualität wie Quellwasser. Lebendiges vitales Wasser bildet viele symmetrische, sechseckige Kristalle, das Leitungswasser hingegen bildet oftmals keine richtigen Sechseck-Formen mehr. Die Cluster sind verformt und tragen keine Symmetrie oder Schönheit. Vor allem in den Grossstädten findet man das Trinkwasser in solchen Zuständen vor.

Denn nach aggressiver chemischer Reinigung und dem Durchlaufen kräftiger Filter läuft dieses Wasser durch die Grossstadt in unsere Häuser wieder zurück. Auf dem Weg dorthin sammelt es viele negative Informationen von den Menschen (z.B. Stress) und sonstige Verschmutzungen. Ausserdem trägt es immer noch die Informationen der über 100.000 künstlichen Chemikalien, darunter Medikamente, Antibabypillen, Hygieneartikel und Haushaltsreiniger. Die Leber kann zwar diese Gifte aus dem Körper wieder entfernen, aber durch die Ausscheidung auf der Toilette gelangt es wieder in die Kanalisation, wo sie die Abwasseraufbereitung oft weiter unbeschadet überstehen. Noch stärker ist aber die informationelle Verschmutzung, die das Wasser auf dem Weg durch kilometerlange Rohre akkumuliert.

Was ist Wasser?

Für Menschen bleibt das Wasser immer gleich: Geschmacklos, farblos, geruchlos. Ein Erwachsener nimmt pro Tag etwa 2,5 Liter Wasser zu sich, um seine normalen Lebensfunktionen aufrechtzuerhalten. Weitere 1,5 Liter werden beim Baden oder Duschen über die Haut absorbiert. Das sind im Laufe unseres Lebens durchschnittlich 60.000 Liter Wasser, ein riesiger Strom chemischer und struktureller Informationen die durch unseren Körper fliessen. Darunter befinden sich auch Chlorkonzentrationen, die verwendet werden um Bakterien abzutöten, das aber auch dem Wasser das Lebensfeuer entzieht.

Daher ist es sehr wichtig, dass wir darauf achten, viel neutralisiertes und vitales Wasser zu uns zu nehmen und vor allem aus welchem Gefäss wir es trinken. Ein Glas oder Flasche z.B. aus bleifreiem Borosilikat, ist ein natürliches Element der Erde und dadurch kann das Wasser mit diesem Element sehr gut interagieren. Die Wand dieses Glases ist glatt, dadurch kann das Wasser in der Nähe dieser Oberfläche harmonisiert werden. Wasser kann in solch einer Flasche im Prinzip sehr lange aufbewahrt werden. Plastikflaschen hingegen sind völlig was anderes, sie bestehen aus Chemikalien.

Bewahrt man dort sein Trinkwasser auf, wandern die Chemikalien mit jedem Berühren oder verbiegen der Plastikflasche mehr ins Wasser. Die Oberfläche ist bei diesen Flaschen auch nicht glatt, daher wird das Wasser nahe diesen Plastikoberflächen immer chaotischer. Wahrscheinlich spüren viele Menschen keinen Unterschied zwischen natürlich sauberem und künstlich gereinigtem Wasser. Doch jedes Tier merkt den Unterschied und bevorzugt Quellwasser, weil es mit natürlichen Energien aufgeladen ist.

Gutes Trinkwasser ist eine Grundvoraussetzung für ein gesundes Leben. Edelsteinwasser ist dabei eine besondere Chance für die Verbesserung des eigenen Trinkwassers.

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