Sein neuster Roman dreht sich um Verrat, Revolution und Liebe. Ein pessimistisches Werk, das zu unserer Zeit passt? Ein Gespräch über die Lust an der Sprache, festklebende Aktivisten und eine Gesellschaft in einer schwierigen Zeit.
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Wie viele Bücher er schon geschrieben hat, weiss er nicht mehr so genau. Das neuste Werk von Giuseppe Gracia ist jedoch definitiv «Schwarzer Winter». Es geht um das Klima, um Aktivisten und die Liebe.
Inhalt:
Seit ihrer gemeinsamen Jugend ist Sala in Julia verliebt. Er würde alles für sie tun, doch Julia kämpft für den Klimaschutz und gerät in den Sog einer radikalen Gruppe. Sie wird zur international gesuchten Terroristin und plant, von der Polizei in die Enge getrieben, einen letzten großen Schlag gegen “das System”, der sie und ihre Mitstreiter alles kosten könnte.
Wird es Sala gelingen, Julias Leben zu retten? Hat die Liebe eine Chance in Zeiten des Terrors? Ein politischer Thriller zwischen Hoffnung und Klima-Apokalypse, Freundschaft und Verrat, Revolution und Liebe. So packend wie scharfsinnig, so radikal wie romantisch. Giuseppe Gracias neuer Öko-Thriller hat Tiefgang und ist hochaktuell.
Das Buch kann hier bestellt werden.
Marcel Baumgartner (*1979) ist Chefredaktor von «Die Ostschweiz».
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