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Thurgauer Musiker Manfred Fries

«Ich wäre gerne ein poppiger Mani Matter»

Eineinhalb Jahre hat der Thurgauer Musiker Manfred Fries an seinem dritten Album mit 16 Liedern gearbeitet. Am 14. Februar 2020 gibt «dä Brüeder vom Heinz» mit Band und Gästen  einen musikalischen Abend im Casino Frauenfeld.

Urs Oskar Keller am 23. Januar 2020

Manfred Fries muss es wissen: Der gelernte Musikfachverkäufer hat vier Hobbys: Schallplatten sammeln (Kollektion von 15'000 LP), eine grosse Begeisterung für Comics (10'000 Ex.), das Medium Film – und die Musik. Der Sechzigjährige, der mit den Beatles, Creedence Clearwater Revival und King Crimson aufwuchs, ist seit sechs Jahren als Mundart-Liedermacher unterwegs. So verschieden die Regionen der Schweiz sind, so unterschiedlich die Dialekte und Klangfarben. So auch der Thurgauer Dialekt vom Bodensee, den Manfred Fries zelebriert – Mundartpop und heimeliges Liedgut.

«Meine neuen Lieder habe ich in den letzten eineinhalb Jahren im Tonstudio in Frauenfeld aufgenommen. Einige davon sind echte Kracher, die sich geradezu nach einer Videobearbeitung sehnen», erzählt «dä Brüeder vom Heinz» alias Manfred Fries bei unserem Treffen in seinem ehemaligen Wohnort Altnau am Bodensee.

Den passenden Namen gesucht…

Der Name «dä Brüeder vom Heinz» ist schon 2014 aus einer Laune heraus entstanden. Fries: «Nachdem wir über ein Jahr nach einem passenden Namen für mein Projekt gesucht hatten – und nichts Schlaues dabei herauskam -, sagte mein Freund Roman einfach mal so: ‹dann nenn Dich doch einfach dä Brüeder vom Heinz›… Es machte sofort Klick bei mir, und bereits am nächsten Tag habe ich mich für diesen Namen entschieden.»

Eigene Schiessbude in Szene gesetzt

Im Januar war im bernischen Roggwil der Hauptdrehtag für das neue Musikvideo «So en Siebesiech», das der Videofilmer und Musikproduzent Beat Hug realisierte. Manfred Fries: «Der Dreh war super. Es ist schon das siebte Video, das Hug für mich machte. Die Aufnahmen wurden in seinem Roggwiler Studio und im grossen Saal des Parkhotels in Langenthal BE gemacht. Die deutsche Tanzpädagogin Sonny Walterspiel und zwei Tänzerinnen vom Tanz Zentrum Kreuzlingen sind in einigen Sequenzen zu sehen. Zudem zeigt das neue Video auch die Haupttätigkeit von Fries: die Schaustellerei. Seine eigene Schiessbude setzte er in Langenthal im Hotelsaal in Szene. Im Mai oder Juni wird ein weiteres Musikvideo gedreht.

Sein 2018 erschienenes Musikvideo «Thurgauer» – ein hymnisch-witziger Werbefilm über den Ostschweizer Kanton – erhielt bislang in den sozialen Medien und auf dem grossen Video-Portal YouTube über eine Million Klicks, das über «Wyfelde» (Weinfelden) von 2017 sogar 1,5 Millionen.

«Ich bewundere Manfred, wie er sich ins Zeug legt»

Der gebürtige Weinfelder Musiker Hansjörg Enz (68) ist beeindruckt über Manfred Fries' Engagement: «Ich bewundere Manfred, wie er sich ins Zeug legt, wie produktiv er ist, gute Ideen für Videos hat und die auch umsetzt. Zudem vertraut er ganz auf zwei Musiker: Tonmeister und Produzent des Tonstudios MKP in Frauenfeld, Martin Kohler und Gitarrist Dominik Rüegg, die seine Musikideen in sing- und tanzbare Songs für die CD und die Videos umsetzen – bei all den Kosten!» Und was meint der Gelobte dazu? «Dies ehrt mich sehr!» Fries und Enz spielen in Frauenfeld zwei Lieder zusammen. Von jedem eins!

Hansjörg Enz hat gerade im Kongo mit der afrikanische Gruppe Arc-en-Ciel, die er seit vielen Jahren kennt, einen dritten Musiktitel «Danse des genoux croisés» aufgenommen. Zudem trage er sich mit dem Gedanken, dieses Jahr eine neue Band zusammenzustellen, sagt der umtriebige Thurgauer.

Hansjörg Enz

Der Thurgauer Sänger und ehemalige TV-Moderator Hansjörg Enz.

16 Lieder, 64 Minuten Musik

Insgesamt 16 Lieder sind auf dem neuen Tonträger zu hören. 14 davon in Thurgauer Dialekt, ein Lied auf Hochdeutsch und ein Instrumentalstück. Die neuen Lieder behandeln ganz verschiedene Themen. Manfred Fries: «Neben einigen Thurgauer Geschichten erzähle und singe ich auch über die Liebe, meine Unsicherheit beim ‹Hinderschifahre›, über einen Harley Davidson-Motorrad-Trip, unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt oder über einen irischen Fischer. Dann habe ich mich in einem Song ‹Bye bye Major Tom› von meinem musikalischen Vorbild David Bowie verabschiedet und auch die Urängste der Kinder haben mich zu einem Song inspiriert. Es ist eine bunte Palette an Themen auf «Siebesiech».

«So ne liebi Frau» ist einer der zwei Songs, die Fries im September 2018 für den Eurovision Song Contest (ESC) 2019 eingereicht hatte. Das Lied wird auf dem neuen Album zu hören sein. Sehr rockig kommen die Stücke «Thurgauer», «Highway id Höll», «Monschterfilm» und «Kreuzlingen» daher. Ein trauriges Lied ist die «Ballade von Johnny» aus Irland, der Sehnsuchtsinsel des Sängers.

Alle Lieder hat Fries selbst getextet und komponiert. Seine dreiköpfige Band, mit der er in Frauenfeld auftreten wird, setzt sich aus Marius Erb (Bassist, Tägerwilen), Adi Baumgartner (Perkussion, Rickenbach bei Wil) und Trudi Felber (Gesang, Handorgel und Perkussion, Herrenhof) zusammen. Manfred Fries spielt Gitarre und singt. «Die neue CD ist genau eine Stunde, drei Minuten und 45 Sekunden lang», erzählt Fries präzis. Das CD-Cover von Marcel Möri, Kommunikationsdesign in Kreuzlingen, zeigt eine Collage aus sieben Figuren – dargestellt vom Musiker selbst – die in den Liedern vorkommen. Dazu gibt es ein 20 Seiten starkes Booklet mit allen Liedtexten.

«Musikalischer Botschafter des Thurgaus»

Wie kam Manfred Fries auf den Titel «Siebesiech»? «Mein Schatz Mirjam hat mal im Spass zu mir gesagt, ich sei doch schon ein ‹Siebesiech›. Das hat mich dann gleich zu einem Lied und zum Albumtitel bewegt.» Das Titelstück heisst «So en Siebesiech». Er singt darin auch von einer «Waffe» und meint damit «en steile Zahn», «einer mit Biss» und «en superscharfe Typ». Fühlt er sich selbst auch als Tausendsassa und «hype Maa»? Fries: «Nein, ich fühle mich als musikalischer Botschafter des Thurgaus.»

2011 hatte ihn ein Konzert des schottischen Rocksängers Ray Wilson (Genesis, Stiltskin) in Bern derart berührt und inspiriert, dass er schon am nächsten Tag seine Gitarre mit neuen Saiten bestückte und wieder anfing, Gitarre zu spielen, zu singen und zu komponieren. «Zuerst noch wie gewohnt in englischer Sprache, aber schon bald entdeckte ich die eigene Mundart und fühlte mich darin so wohl, dass ich nun fast ausschliesslich in meiner Heimatsprache komponiere und singe.» Mit neuem Namen und Konzept wollte ich es nochmals so richtig krachen lassen.

Möchte «ein poppiger Mani Matter» sein

Fries, der sich selbst als «Mundartsänger im Pop- und Rock-Bereich mit einem kleinen Schuss Schlager zwischendurch», bezeichnet, sagt: «Ein poppiger Mani Matter zu sein, wäre schon nicht schlecht. Meine musikalischen Vorbilder sind der genannte Berner Liedermacher Mani Matter sowie der deutsche Popsänger Laith Al-Deen.» Seit 2018 die legendäre Thurgauer Mundartband «Galgevögel» mit Hansjörg Enz und Andreas Rüber aufgelöst wurde, der Kreuzlinger Werner Widmer alias Blues Max (69) schon vor Dekaden nach Zürich zog und mit Erfolg auf «Züritüütsch» singt und spielt, steht «dä Brüeder vom Heinz» alias Manfred Fries heute fast alleine in der Thurgauer Mundart-Musiklandschaft.

Enz wünscht, dass die SRG Fries entdeckt

Wie kam Fries' Begeisterung für die Musik? «Schon in der sechsten Klasse interessierten mich die Beatles, T. Rex oder die US-amerikanische Rockband Creedence Clearwater Revival. Dann kam die Liebe zu Progressive Rock-Bands wie Yes, Uriah Heep, Led Zeppelin und King Crimson. In meiner Lehre als Detailhandelsangestellter im Bereich Schallplatten erweiterte sich der Horizont in fast alle Richtungen.» Mit seinen mitgegründeten Thurgauer Bands Lennox Cornfreaks, The Crime und Vance Garden gab er über 150 Konzerte. Letztere Formation, die sich 2003 auflöste, erspielte sich einen guten Namen mit vielen Live-Auftritten – unter anderem als Vorgruppe von Gölä, Sina und Manfred Mann's Earth Band. «Die Musik, da kann ich mich erholen, das ist ein wichtiger Lebensbegleiter», meint Fries und streicht sich über den weissen Henriquatre, ein königlicher Bartstil.

Liedermacher Hansjörg Enz wünscht «dem Brüeder vom Heinz», «dass die SRG ihn entdeckt – und nicht nur ‹Stahlberger› spielt, der ja einen ähnlichen Dialekt hat wie wir – ich zumindest kann Thurgauer und St. Galler Dialekt nicht wirklich unterscheiden.»

Crowdfunding gescheitert

Der selbstbewusste Singer-Songwriter aus dem jetzigen Thurgauer Wohnort Mattwil – hauptberuflich seit drei Jahren als Schausteller tätig – muss sich immer noch um die Finanzierung seines dritten Tonträgers kümmern. Fries startete im 4. November 2019 seine Crowdfunding-Kampagne mit dem Ziel, 22'000 Franken innerhalb von 30 Tagen zusammenzutragen. Mit seinem ersten Finanzierungsprojekt auf der Schweizer Crowdfunding-Plattform «wemakeit» in Zürich ist «dä Brüeder vom Heinz» am 5. Dezember nach vierwöchiger Kampagne in den sozialen Netzwerken gescheitert. Vom angestrebten Betrag zur Mitfinanzierung seiner CD- und LP-Produktion bekam er von 38 Unterstützern 3'960 Franken (18 %). Fries: «Leider klappte es nicht, es war aber absehbar. Um ein solches Projekt muss man sich permanent kümmern und dafür weibeln, weibeln, weibeln. Das konnte ich zeitlich nicht angemessen stemmen.» Die gesamten Kosten beziffert er auf 85'000 Fr., die er durch Streichungen bei Werbeausgaben und Videos nun auf zirka 76'000 Franken reduzierte. Angefragt hat er das kantonale Kulturamt für einen Beitrag von 5'000 Franken aus dem Lotteriefonds des Kantons Thurgau. Der Entscheid ist noch hängig. «Die Tonträger, CD und Schallplatte erscheinen am 14. Februar 2020 und ich werde wohl den Grossteil aus meinem eigenen Sack bezahlen. Zum Glück habe ich doch noch einige Sponsoren gefunden», sagt er.

«Musik ist mir wichtig. Mit dem neuen Album ‹Siebesiech› will ich meine Thurgauer Trilogie auf CD und Vinyl abschliessen. Unterstützen werde ich das Projekt durch Videoclips, Albumtaufe, Live-Gigs sowie Werbung in den sozialen Medien.» Jetzt müsse er «ein bisschen zurückfahren» und sehen, was er noch realisieren könne, teilt er seinen Fans per Facebook mit. «CD und LP erscheinen auf jeden Fall und die Plattentaufe im Casino Frauenfeld findet garantiert statt.»

Manfred Fries

Eineinhalb Jahre hat der Thurgauer Musiker Manfred Fries (60) an seinem dritten Album mit 16 Liedern gearbeitet.  (Bild: Urs Oskar Keller)

Zur Person

Manfred Fries kam am 14. Februar 1959 in Villach im österreichischen Bundesland Kärnten zur Welt. Aufgewachsen ist er vorwiegend im Thurgau – mit einem dreijährigen Abstecher nach St. Gallen. Seine Eltern waren Schausteller mit Bahnen, Schiessbuden und Ballenwerfen. Nach der Schulzeit in Altnau am Bodensee machte Fries eine Lehre als Detailhandelsangestellter im Bereich Schallplatten. Anschliessend führte er mit Erfolg den Plattenladen «Musiquarium», Handel mit Tonträgern und Comics, in Kreuzlingen. Er war Sänger und Gitarrist in verschiedenen Thurgauer Bands. Von 1987 bis 2007 lebte er mit seiner Familie in Scherzingen, danach insgesamt zehn Jahre in Weinfelden und Bussnang. 2017 übernahm Fries einen Teilbereich des Schausteller-Unternehmens von seinem Bruder Heinz in Kreuzlingen. Ab Ende März ist er in der ganzen Ostschweiz «auf Reise». So nennen die Schausteller ihr Leben von Chilbi zu Chilbi, von Messe zu Messe. Manfred Fries hat drei erwachsene Kinder und lebt seit 2019 mit seiner Partnerin Mirjam Engeli im 1'350-Seelen-Dorf Mattwil TG.

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Urs Oskar Keller

Urs Oskar Keller (*1955) ist Journalist und Fotoreporter. Er lebt in Landschlacht.

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