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Im Gespräch mit Susanne Vincenz-Stauffacher

«Ja, damals gehörte sein ‘Frauenverschleiss’ zum Programm»

Seit zwei Jahren politisiert Susanne Vincenz-Stauffacher für die FDP im Nationalrat. Ein Gespräch über Schubladisierungen, unbeschwerte Zeiten und eine Vorlage, die auf einen Schlag zahlreiche Probleme lösen soll.

Marcel Baumgartner am 22. März 2022

Das vollständige Interview ist in der Printausgabe 05/2021 von «Die Ostschweiz» erschienen. Hier publizieren wir einen Teilauszug des Gesprächs. Das Magazin hat kann hier abonniert werden.

Susanne Vincenz, machen Sie in erster Linie Politik für Frauen?

Nein. Ich mach auch Politik für Frauen. Ich habe mich immer gegen den Begriff «Frauenpolitik» gewehrt. Wenn ich ein Thema vertrete, dass speziell die Frauen in den Fokus stellt, dann geht es um grundsätzliche gesellschaftliche Anliegen. Wenn ich mich zum Beispiel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetze – der Klassiker –, dann sind natürlich in erster Linie die Frauen «betroffen». Letztlich ist aber genau dies ein Themenfeld, das allen etwas nützt. Es geht unter anderem um den Fachkräftemangel, um das Ziel, dass wir auch die Frauen und Mütter im Erwerbsprozess behalten können. Es geht darum, sie zu motivieren, nach der Mutterschaftspause möglichst früh wieder in die Berufswelt einzutreten. Wenn es uns unter anderem gelingt, die Teilzeitarbeit aufzuwerten – ein weiteres wichtiges Anliegen, das ich vertrete –, dann holen wir damit auch die Männer ab. Wir müssen wegkommen vom «Einernährermodell». Die Realität sieht heute leider noch anders aus. Teilzeitarbeit ist oftmals ein Karrierekiller. Es gibt wohl zahlreiche Arbeitgeber, die sich auf die Fahne schreiben, sie würden für dieses Modell einstehen. Trotzdem werden dann teilweise mit subtilen Methoden Hürden eingebaut. Etwa, indem Teilzeitkräfte keine Einladung für die nächste interne Weiterbildung erhalten oder Führungspositionen ausschliesslich im 100%-Pensum vergeben werden.

Sie sagen, Sie vertreten gesellschaftliche Themen. Dennoch haftet Ihnen seit ihrem Eintritt in den Nationalrat der Stempel an, «Frauenpolitik» – wie sie es nennen – zu betreiben. Als Sie beispielsweise als Nachfolgerin von FDP-Präsidentin Petra Gössi gehandelt wurden, titelte der Blick: «Folgt eine bürgerliche Feministin auf FDP-Präsidentin Gössi?»

Das ist so, ja. Das hat aber einen Hintergrund. Ich wurde dereinst in einem Interview gefragt, ob ich mich als Feministin sehe und habe das umgehend verneint. Ich bin darüber selber erschrocken.

Wieso?

Wegen meiner Reaktion. Ich habe den Begriff «Feministin» dann für mich hinterfragt. Ihm haftet für mich eine gewisse Opferhaltung an, Frauen als Opfer. Oder, dass eine Feministin per se gegen die Männer ist. Und beides entspricht nicht meiner Denkweise. Umgekehrt werde ich mit dieser Definition jenen Frauen, die sich als Feministin sehen und gegen tatsächliche Diskriminierungen angehen, nicht wirklich gerecht. Zusammen mit der entsprechenden Journalistin, die das Interview führte, kam ich schliesslich auf die Formulierung «bürgerliche Feministin». Diese haftet mir seither an, ist für mich so aber okay.

Gerade in der Politik muss man aufpassen, nicht in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden. Das kann wohl Vorteile aber eben auch Nachteile mit sich bringen. Schubladisieren wir – also vor allem die Medien – einfach gerne?

Sicherlich. Es ist ja auch so schön einfach, zu schubladisieren. Sie haben die Gössi-Nachfolge angesprochen. Dort wurde ich als linke FDP-Politikerin tituliert. Und die Reaktionen aus der Bevölkerung waren sehr unterschiedlich. Während mich die einen als alleinige Hoffnungsträgerin hochstilisierten, drohten die anderen mit dem Parteiaustritt, sollte ich Präsidentin werden. Da hies es, ich würde die Partei an die Wand fahren. Ich habe mit beiden Extremen Mühe, weil sie mir beide nicht gerecht werden. Grundsätzlich werde ich wohl viel linker wahrgenommen, als ich wirklich bin. Dies belegen Auswertungen meines Abstimmungsverhaltens im Nationalrat. In der Gesellschafts- und Umweltpolitik bin ich sicherlich eher progressiv unterwegs, in wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen sowie Sicherheitsthemen demgegenüber eher konservativ.

War es früher einfacher zu Politisieren? Hatte das Amt einer Parlamentarierin noch einen höheren Stellenwert?

Davon bin ich überzeugt, ja. Früher gab es noch eine gewisse Hemmschwelle, eine Person, die ein solches Amt bekleidet, zu attackieren. Durch die Sozialen Medien ist eine Hürde verschwunden. Sie machen es möglich, aus der Anonymität heraus Frust abzulassen. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir der heutige Austausch mit der Bevölkerung sehr zusagt. Heute ist mehr Nähe möglich. Mir ist es in diesem Zusammenhang auch sehr wichtig, dass ich weiterhin meine Anwaltskanzlei betreiben und als Ombudsfrau Alter und Behinderung sowie als Präsidentin der Opferhilfe fungieren kann. In beiden Bereichen spüre ich, was wirklich beschäftigt. Die reine «classe politique» wäre nichts für mich…

Weil das eine Blase ist?

Eine totale Blase. Ich gehe auch sehr gerne an Anlässe oder führe Standaktionen durch – derzeit vielfach im Zusammenhang mit der Volksinitiative «Individualbesteuerung».

Hier – wenn wir schon bei diesem Begriff angekommen sind – ist es wohl auch nötig, den Ansatz zu erklären. Denn, mit Verlaub, der Titel weckt wohl nur geringes Interesse. Wirklich «sexy» ist er nicht…

Genau das habe ich damals, als es um die Ausgestaltung der Vorlage ging, auch gesagt. Ich sagte: «Sexy ist der Begriff nicht. Aber wir machen das Anliegen sexy».

In Kürze: Um was geht es?

Ganz einfach zusammengefasst geht es um Folgendes: Unabhängig davon, was man für einen Zivilstand hat – ob verheiratet, getrennt, geschieden oder was auch immer –, wird man von Anfang bis Schluss alleine besteuert, als Individuum. Nur schon rein emotional hat das eine Bedeutung. Aber natürlich geht es auch um den monetären Aspekt. Heute wird man in einer Ehe oder eingetragenen Partnerschaft gemeinsam besteuert. Das Zweiteinkommen wird zum Ersteinkommen dazugezählt. In der Regel fällt man dadurch in eine höhere Progression. Unter dem Strich zahlt man also nur aufgrund des Zivilstandes mehr Steuern. Eine Ungerechtigkeit.

Das Thema hat bereits die CVP aufgeworfen. Sie ist 2016 mit ihrer Volksinitiative «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe» gescheitert…

Wir gehen weiter als es die CVP tat. Wenn wir das Zweiteinkommen nicht mehr bestrafen – und in den meisten Fällen kommt dieses halt doch immer noch von einer Frau –, dann lohnt sich der Einstieg in den Arbeitsprozess oder eine Erhöhung des Pensums auch wieder. Dann entfällt der negative Erwerbsanreiz, um nochmals einen technischen Begriff zu verwenden. Es kann nicht sein, dass vom Zweiteinkommen unter dem Strich nichts mehr übrigbleibt, weil der gesamte Betrag beispielsweise in die Krippenbetreuung und die Steuern fliesst. Auch hier geht es also um Chancengleichheit, um Gleichstellungsförderung. Mit einer Massnahme, die sehr liberal ist, können wir auf einen Schlag sehr viele Probleme lösen. Die CVP hat einen anderen Ansatz, weshalb wir mit ihr etwas im Klinsch sind…

Inwiefern?

Sie reden vom «Vollsplitting» als Lösungsansatz. Also beide Einkommen zusammenzählen und dann geteilt durch zwei. Was stimmt ist, dass damit die Heiratsstrafe abgeschafft werden könnte. Aber mit dem Ansatz bleiben sie auf halbem Wege stehen. Was fehlt ist der positive Erwerbsanreiz mit dem Ziel, die Erwerbsquote der Frauen zu erhöhen. Das Individuum wird hierbei eben grad nicht gestärkt. Wir hingegen setzen genau darauf. Jede Person soll die Wahlfreiheit haben, für welches Familienmodell sie sich entscheidet, ohne dass der Staat mit dem Steuersystem in die eine oder andere Richtung lenkt und sich damit in diese höchstpersönlichen Entscheide einmischt.

Gegner der Vorlage werfen ein, dass damit der administrative Aufwand erhöht wird…

Ich bitte Sie, wir sind im 21. Jahrhundert! Unter diesem Aspekt hätte man 1971 auch das Frauenstimmrecht nicht einführen dürfen. Das verursachte auf einen Schlag doppelt so viele Stimmzettel…

Jede grosse Reform ist in der ersten Phase mit einem administrativen Aufwand verbunden. Irgendwann spricht dann aber niemand mehr darüber. Das war zum Beispiel auch so, als von der zweijährigen auf die einjährige Veranlagung gewechselt wurde. Entscheidend erscheint mit bei dieser Interessenabwägung auch, dass gemäss Studien die Individualbesteuerung gegenüber anderen Modellen – auch gegenüber dem Vollsplitting-Modell – das mit Abstand beste Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweist.

Macht man sich als Politikerin eigentlich automatisch jeweils eine Auslegeordnung – ob nun physisch oder in Gedanken –, ob man von gewissen Sachen mit Blick auf die politische Karriere nicht besser die Finger lassen sollte?

Für genau das haben die meisten von uns Leute im Umfeld, die einen beraten. Ich setze hierbei auch auf meine Tochter Lisa. Sie hat die Aufgabe übernommen, mir jeweils die möglichen Konsequenzen aufzuzeigen. Und sie verzweifelt hier oftmals an mir, weil ich Ihre Ratschläge nicht immer befolge. Ich handle aus Überzeugung und nicht aus einem politischen Kalkül heraus. Denn ich will mich nicht verbiegen.

Ob nun der allgemeine Politbetrieb oder die Gesellschaft: fehlt es aktuell nicht auch etwas an Humor?

Humor, ja… Ich habe vor allem das Gefühl, dass gewisse Nervenkostüme extrem dünn geworden sind. Vielleicht fehlt es nicht an Humor, sondern an gegenseitiger Toleranz. Und das bereitet mir wirklich Sorgen. Ich diskutiere ja gerne. Zum Beispiel bei der gesamten Coronadebatte wird aber sehr schnell eine absolute Haltung eingenommen. Hier gibt es Schichten, die für sich in Anspruch nehmen, über das gesamte und einzig wahre Wissen zu verfügen. Ich verurteile es zutiefst, wenn Exponenten, die eine gewisse Vorbildfunktion einnehmen sollten, die Spaltung vorantreiben. Oftmals mit dem Gedanken, so noch ein zusätzliches Wählerprozent holen zu können. Das finde ich widerlich. Vermitteln wäre angesagt. Aber das sorgt halt nicht für Schlagzeilen.

Mit Jahrgang 1967 hatten Sie wahrscheinlich in den 1980er-Jahren Ihre «wilde» Zeit. Was war damals deutlich besser als heute?

Es war eine coole Zeit. Trotzdem möchte ich nicht nochmals die Zeit als Teenager oder junge Frau erleben. Mir ist es wohl heute.

Damals waren Sie noch ein «Sozi», habe ich gelesen…

(lacht) Ja, für wenige Wochen. Da gab es eine kurze Zeit in meinem Leben, in der ich das Gefühl hatte, die Linken würden mich besser «abholen». Diese Phase hatte ich aber noch vor meinem 18. Geburtstag hinter mir. In diesem Alter trat ich nämlich der FDP bei.

Sehnen Sie sich mitunter nicht doch manchmal nach einer gewissen Unbeschwertheit, die diese Zeit mit sich brachte? Auch wenn Sie aus heutiger Sicht vielleicht etwas «verklärt» erscheint?

Da muss ich überlegen… Nein, das würde ich so nicht unterschreiben. Wir sind heute freier unterwegs als damals. Zu jener Zeit ging es darum, Rechte einzufordern – gerade auch mit Blick auf die Gleichstellung. Konservative Denkweisen wurden «durchbrochen», erste Erfolge gefeiert. Aber das war ein Kampf. Letztlich hat wohl jede Zeit ihre Vor- und Nachteile. Damals war sicher nicht alles besser.

Unter anderem aber vielleicht die Musik…

Ja. Und die Filme. Das definitiv.

«James Bond» hat sich verändert. Der war in den 80er-Jahren noch der Obermacho. Heute wird darüber debattiert, wie er mit den Frauen umgeht.

Ja, damals gehörte sein «Frauenverschleiss» zum Programm.

Bei solchen Bereichen sieht man aber nun doch, dass wir heute auf sehr viele Minenfelder achten müssen.

Ja, bei diesem Aspekt gebe ich ihnen recht. Da ging die Unbeschwertheit verloren. Und hierbei geht es mir zum Teil echt auch zu weit. Der Ursprung der «metoo»-Bewegung war wichtig und richtig. Es war richtig, das alles zu benennen. Aber die Auswüchse daraus sind vollkommen kontraproduktiv. Da wird auch das ursprüngliche Anliegen, Alltags-Sexismus an den Pranger zu stellen, ad absurdum geführt. Das Thema wurde übersäuert.

Zum Beispiel?

Ich wurde kürzlich von einem Kollegen gefragt, ober er noch erwähnen dürfe, dass ihm meine Kleidung gefällt. Ja, aber unbedingt! Wo sollte hierbei das Problem liegen? Das zeigt: da ging etwas verloren. So gesehen kann man vom Abhandenkommen einer gewissen Unbeschwertheit sprechen. Aber das darf kein Freibrief dafür sein, sich unangemessen zu verhalten.

(Bild: Keystone)

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Autor/in
Marcel Baumgartner

Marcel Baumgartner (*1979) ist Chefredaktor von «Die Ostschweiz».

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