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Am Samstag, 24. Juni 2023

Kämpfer steht im St.Galler Ring: «Ich möchte nicht, dass meine Söhne Boxer werden»

Im Rahmen des internationalen Bodensee-Cups organisiert der Boxclub St. Gallen 1930  in St. Gallen eine internationale Boxnacht. Profi Egzon Maliqaj ist im Ring und erzählt darüber, weshalb es für seine Eltern schwierig war, ihn auf dem Weg zu begleiten. 

Manuela Bruhin am 18. Juni 2023

Du hast bereits mit neun Jahren deine Karriere gestartet. Hand aufs Herz: Wie erfreut waren deine Eltern, dass du dich der Kampfkunst verschrieben hast?

Mein Vater war besonders erfreut und unterstützend, als ich in jungen Jahren meine Karriere begann. Er war immer an meiner Seite, sowohl im Training als auch bei Wettkämpfen. Er genoss es sehr, mich bei meinem schnellen Erfolg bei den Kindern und Junioren begleiten zu können. Allerdings wurde es für ihn als Vater schwieriger, meine Kämpfe auf einem höheren Niveau live vor Ort zu verfolgen, da die Spannung und Aufregung für ihn immer grösser wurden. Es belastet ihn manchmal mehr als mich selbst. Daher kann ich verstehen, dass er erleichtert sein wird, wenn ich meine Karriere beende. Er hat mich immer unterstützt und möchte sicherstellen, dass ich gesund und zufrieden bin. Meine Mutter hingegen benötigte einige Jahre, um ihre Bedenken zu überwinden und als Zuschauerin bei den Wettkämpfen vor Ort zu sein. Es brauchte Zeit, bis sie sich daran gewöhnt hatte, und das Vertrauen in meine Fähigkeiten gewonnen hatte.

Seit 2018 gehörst du der Profiliga an. Wie hat sich dein Leben seither verändert?

Seit meinem Einstieg in die Profiliga im Jahr 2018 hat sich mein Leben in vielerlei Hinsicht verändert. Im Vergleich zu meiner Zeit als Amateurboxer bestreite ich als Profiboxer weniger Kämpfe, in der Regel etwa drei bis vier pro Jahr. Die Vorbereitung auf einen Profikampf ist jedoch viel intensiver und anspruchsvoller. Ich investiere jeweils acht bis zehn Wochen – für einen Profikampf. Das Training wird sehr intensiv und bringt uns an unsere Grenzen. Da Profikämpfe über längere Runden dauern, ist eine erstklassige konditionelle Fitness unerlässlich.

Zusätzlich erfordert es eine gründliche Analyse meines Gegners, um mich bestmöglich auf ihn einzustellen. Die Vorbereitung auf einen Profikampf beinhaltet auch taktisches Training und die Entwicklung von Strategien, um meine Stärken optimal einzusetzen. Kurz gesagt hat sich mein Leben als Profiboxer vor allem durch die intensive Vorbereitung und den Fokus auf einzelne Kämpfe verändert.

Im Sparring bin ich nun oft der Gejagte. Jeder möchte sich im Sparring gegen mich beweisen, und ich habe eine grössere Vorbildfunktion für junge Boxer. Ich erhalte häufig Fragen zu Tipps und Ratschläge von jungen Boxern über soziale Medien, was mich sehr freut und motiviert. Die Verantwortung, die ich als Profiboxer trage, ist grösser geworden, und ich versuche, meine Erfahrungen und mein Wissen weiterzugeben, um andere zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Das letzte Jahr war nicht so einfach für dich, als du in Heilbronn den Titelkampf verloren hast. Wie raffst du dich nach solchen Niederlagen wieder auf?

Das letzte Jahr war in der Tat sehr speziell und ich würde es sogar als erfolgreich bezeichnen. Nach 15 Jahren habe ich mich von meinem früheren Trainer Pascal Stalder getrennt und bin zum Trainer Istvan Szili gewechselt. Istvan Szili war selbst ein sehr erfolgreicher Profiboxer und hatte unter anderem den mehrfachen Weltmeister Felix Sturm besiegt.

Nach nur sechs Monaten gemeinsamen Trainings mit Istvan Szili erhielten wir die Chance, in Heilbronn um den vakanten Gürtel des WBO Global Champion gegen den starken Boxer Slawa Spomer zu kämpfen. Wir haben diese Herausforderung sofort angenommen und sind nach Heilbronn gereist. Der Kampf fand in einer ausverkauften Halle statt und war der Hauptkampf des Abends. Es war ein intensiver und knapper Kampf, bei dem ich mich sehr gut behauptet habe. Obwohl es am Ende nicht für den Sieg gereicht hat und ich meine erste Niederlage als Profiboxer hinnehmen musste, betrachte ich es nicht als negativ.

Wir haben gesehen, dass wir bereit sind, auf einem hohen Level zu boxen und mit den Besten mitzuhalten. Wir haben erkannt, dass es nur noch wenig braucht, um einen wichtigen und bedeutenden Titel zu gewinnen. Diese Erkenntnisse werden wir nutzen und darauf aufbauen. Es war ein wertvoller Erfahrungsschatz, der uns auf unserem Weg voranbringen wird. Ich bin optimistisch und motiviert, weiter hart zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln, um meine Ziele im Boxen zu erreichen.

Dein Körper ist dein Kapital. Wie einfach – oder eben nicht – fällt es dir, gesund zu leben? Wie viel Wert legst du darauf?

Als Profisportler ist mir bewusst, dass mein Körper mein Kapital ist und es daher von grosser Bedeutung ist, mich gesund zu ernähren und auf meinen Körper zu achten. Besonders während der Vorbereitungszeit auf meine Kämpfe lege ich grossen Wert auf eine gesunde Ernährung, da auch das Gewicht für einen Boxkampf eine Rolle spielt.

Jedoch muss ich zugeben, dass es nicht immer einfach ist, sich so gesund zu ernähren. Ich habe eine grosse Leidenschaft für Schweizer Schokolade, die ich über alles liebe. Zudem arbeite ich auch noch als Maschinenbauingenieur in einem mittelgrossen Unternehmen, und im Büro gibt es oft Kuchen, Gipfeli, Glace und ähnliche Verlockungen, wenn beispielsweise meine Teamkollegen diese geniessen.

Es erfordert daher Disziplin und Willenskraft, um in solchen Situationen standhaft zu bleiben und meine Ernährung im Auge zu behalten. Ich versuche, mich bewusst von solchen Versuchungen fernzuhalten und stattdessen gesunde Alternativen zu wählen. Es hilft mir auch, mein Ziel und meine Motivation vor Augen zu haben, um mich von der Versuchung abzuhalten.

Die Verletzungen sehen häufig übel aus. Hast du keine Angst davor oder vor Langzeitfolgen?

Ich hatte das Glück, bisher keine schwerwiegenden Verletzungen in meiner Karriere als Boxer erlebt zu haben, und dafür bin ich sehr dankbar. Dennoch bin ich mir der Tatsache bewusst, dass Boxen eine Sportart ist, die gewisse Risiken birgt. Ich habe zwar keine Angst, aber grossen Respekt davor.

Ich verstehe, dass Verletzungen im Boxen häufig übel aussehen können und dass es Langzeitfolgen geben kann. Deshalb bin ich sehr vorsichtig und achte darauf, meinen Körper zu schützen. Ich arbeite eng mit meinem Team zusammen, um sicherzustellen, dass ich die richtigen Vorsichtsmassnahmen treffe und mein Training so gestalte, dass ich Verletzungen vorbeuge.

Ich habe eine enge Beziehung zu meinem Körper entwickelt und höre auf seine Signale. Wenn ich spüre, dass mein Körper nicht mehr in der Lage ist, auf dem gleichen Niveau zu kämpfen oder ich Anzeichen von Überlastung oder Verletzungen bemerke, werde ich entsprechende Massnahmen ergreifen. Ich werde nicht bis ins hohe Alter Boxkämpfe bestreiten, sondern meinen Körper respektieren und auf ihn hören, wenn er signalisiert, dass es Zeit ist, eine Pause einzulegen oder meine Karriere zu beenden.

Es ist wichtig, dass ich als Profisportler verantwortungsbewusst mit meinem Körper umgehe und die langfristige Gesundheit im Blick behalte. Ich werde alle erforderlichen Schritte unternehmen, um Verletzungen zu vermeiden und mein Wohlbefinden zu erhalten, damit ich weiterhin meine Leidenschaft für den Boxsport ausüben kann

Am 24. Juni steht nun die Internationale Boxnacht in St.Gallen an. Wie gut fühlst du dich vorbereitet?

Ich freue mich sehr auf die Internationale Boxnacht in St. Gallen am 24. Juni. Ich hatte bereits im letzten Jahr die Gelegenheit, dort zu boxen, und es war eine grossartige Erfahrung. Die Atmosphäre und Stimmung waren fantastisch, und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.

Nach meiner ersten Niederlage ist es für mich nun besonders wichtig, auf die Siegerstrasse zurückzukehren und meine Weiterentwicklung zu zeigen. Ich habe mit meinem Team eine gute Vorbereitung auf den Kampf absolviert und fühle mich körperlich und mental bereit.

Die Vorbereitung auf diesen Kampf war intensiv, und ich habe hart gearbeitet, um meine Fähigkeiten zu verbessern und mich weiterzuentwickeln. Ich habe das Vertrauen in mein Training und mein Team, und ich bin motiviert, mein Bestes zu geben und eine starke Leistung zu zeigen.

Ich bin gespannt darauf, mein Können und meine Entwicklung dem Publikum in St.Gallen zu präsentieren. Es wird eine aufregende und herausfordernde Veranstaltung sein, und ich bin bereit, mein Bestes zu geben und für den Sieg zu kämpfen. Ich freue mich darauf, die Energie und Unterstützung der Zuschauer zu spüren und ihnen ein spannendes Boxspektakel zu bieten.

Wie sehen die letzten Tage vor einem Wettkampf jeweils aus bei dir?

In den letzten Tagen vor einem Wettkampf gestalte ich meine Routine bewusst entspannter. Das Training wird deutlich reduziert und ich führe nur noch leichte Übungen durch, um meinen Körper warmzuhalten und mich auf den Kampf vorzubereiten. Ich nutze diese Zeit auch, um mich zu entspannen und die Zeit mit meiner Familie zu geniessen.

Während dieser Phase begebe ich mich allmählich in einen Tunnelblick. Je näher der Kampf rückt, desto stärker fokussiere ich mich auf meine bevorstehende Aufgabe. Ich lasse äussere Ablenkungen hinter mir und richte meine gesamte Energie und Konzentration auf den Wettkampf.

Es ist wichtig, in diesen letzten Tagen vor dem Kampf körperlich und geistig frisch zu bleiben. Ich sorge für ausreichend Ruhe und Schlaf, um mich optimal zu regenerieren und mein Bestes geben zu können. Gleichzeitig arbeite ich an meiner mentalen Stärke, indem ich mich auf meine Strategie, Technik und meine Ziele konzentriere.

Jeder Athlet hat seine eigene Vorbereitungsroutine, die auf persönlichen Vorlieben und Erfahrungen beruht. Für mich ist es entscheidend, eine Balance zwischen Entspannung und Fokus zu finden, um optimal vorbereitet in den Wettkampf zu gehen und meine besten Leistungen abrufen zu können.

Wie schwierig ist es, sich als Profiboxer in der Schweiz zu behaupten? Welche Herausforderung empfindest du als die grösste?

Es stimmt, dass es in der Schweiz eine Herausforderung sein kann, sich als Profiboxer zu behaupten. Der Boxsport hat in der Schweiz nicht den gleichen Stellenwert wie beispielsweise in einigen anderen Ländern. Es ist eine Randsportart, und obwohl es talentierte Boxer in der Schweiz gibt, fehlt es oft an den notwendigen Ressourcen und Unterstützungssystemen für eine erfolgreiche Boxerkarriere.

Eine der grössten Herausforderungen besteht darin, mit den hohen Lebenskosten in der Schweiz umzugehen. Der Boxsport ist nicht unbedingt eine finanziell lukrative Karriereoption, insbesondere im Vergleich zu anderen Berufen. Es kann schwierig sein, genügend finanzielle Mittel aufzubringen, um das Training, die Reisen und andere Kosten im Zusammenhang mit dem Boxen zu decken.

Eine weitere Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen dem Boxen und anderen Verpflichtungen wie Arbeit und Familie zu finden. Als Profiboxer muss man oft viele Stunden Training investieren, was Zeit und Energie beansprucht. Es kann schwierig sein, all diese Aspekte des Lebens in Einklang zu bringen und dennoch erfolgreich im Boxsport zu sein.

Trotz dieser Herausforderungen mache ich den Boxsport aus Leidenschaft und Freude. Dank meiner beruflichen Situation als Maschinenbauingenieur habe ich keinen grossen finanziellen Druck, der auf meinen Boxkarriere lastet. Das ermöglicht mir, entspannter an die Boxkämpfe heranzugehen und mein Bestes zu geben, ohne die Sorge um die finanzielle Absicherung meiner Familie.

Obwohl der Boxsport in der Schweiz seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt, bin ich stolz darauf, als Profiboxer in meinem Land zu kämpfen und hoffe, dass der Sport in der Zukunft mehr Anerkennung und Unterstützung erhält.

Du hast zwei Söhne. Wie erfreut wärst du, wenn Sie eines Tages in deine Fussstapfen treten würden?

Als Vater bin ich vor allem stolz auf meine beiden Söhne und sehe es als meine Aufgabe, sie in ihren individuellen Interessen und Leidenschaften zu unterstützen. Obwohl ich als Profiboxer meinen eigenen Weg eingeschlagen habe, möchte ich meine Söhne nicht dazu drängen, in meine Fußstapfen zu treten.

Ich bin mir der Härte und der Herausforderungen des Boxsports bewusst und verstehe auch, wie schwer es für meine Eltern war, mich in den Boxkämpfen zu sehen. Aus diesem Grund möchte ich nicht, dass meine Söhne Boxer werden, es sei denn, sie haben selbst das innere Bedürfnis und die Leidenschaft dafür.

Wenn einer oder beide meiner Söhne jedoch das Verlangen haben sollten, dem Boxsport nachzugehen, werde ich sie voll und ganz unterstützen. Es ist wichtig für mich, dass sie ihre eigenen Entscheidungen treffen und ihre eigenen Wege gehen können. Als Vater möchte ich sie in ihren Träumen ermutigen und ihnen helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten, unabhängig davon, ob es im Boxen ist oder in einem anderen Bereich.

Ich bin bereits heute unglaublich stolz auf meine Söhne und meine Familie. Ihre Gesundheit, Glück und Erfüllung stehen für mich an erster Stelle, und ich werde sie in jeder Hinsicht unterstützen, um ihre eigenen Ziele und Träume zu verwirklichen.

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Autor/in
Manuela Bruhin

Manuela Bruhin (*1984) ist Redaktorin von «Die Ostschweiz».

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