Ende März war die Schweizer Tennislegende Martina Hingis zu Gast im Hotel Bären in Gonten im Appenzellerland. Sie bot im Rahmen eines Arrangements mit Hotelgästen an zwei Tagen einstündige Tennis-Coachings in der Tennishalle in Appenzell an.

Vorgängig lud «Bären»-Besitzer ausgewählte Medien zu einem Kamingespräch ein, bei dem Martina Hingis in entspannter Atmosphäre über ihre aussergewöhnliche Karriere, ihre Verbundenheit zur Ostschweiz und die Bereiche, die aktuell ihr Leben bestimmen, sprach.

«Die Ostschweiz» publiziert das grosse Interview in der nächsten Printausgabe. Diese kann hier im Abo bestellt werden.

Hingis, die sich selbst als eher scheue und verschlossene Person bezeichnete, war es sichtlich angenehm im kleinen Rahmen – ob nun beim Mediengespräch oder später auf dem Tennisplatz, «wo ich mich sowieso immer am wohlsten gefühlt habe.»

Noch heute trifft man die Tennislegende regelmässig in der Ostschweiz – insbesondere in Bad Ragaz, wo sie vor einigen Jahren einen Stall für ihr Pferd gebaut hat. «Damit konnte ich mir einen grossen Traum erfüllen.»

Welche weiteren Träume sie noch verfolgt, ob sie den Austausch mit Mitstreiterinnen ihrer aktiven Zeit pflegt und inwiefern sie sich damals zum Teil missverstanden fühlte, erfahren sie im Interview mit «Die Ostschweiz» in der nächsten Printausgabe.