Der Ausserrhoder Nationalrat David Zuberbühler (SVP) hat einigen seiner Parteikollegen das Appenzellerland gezeigt. Auf dem Aescher traf die Truppe aus reinem Zufall auf ihren möglichen neuen «Chef» Marco Chiesa.
«Polteri» Andreas Glarner, der Zürcher Nationalrat Alfred Heer und deren St.Galler Amtskollege Roland Rino Büchel: Sie waren - unter anderem - mit dabei auf dem Ausflugs ins Appenzellerland. Ebenso wie Magdalena Martullo-Blocher, die letztlich «schuld» war, wie Zuberbühler erzählt: «Ich habe von der Alp Bommen geschwärmt, und danach hat sie gewünscht, dass ich etwas organisiere.»
Auf dem Aescher kam es dann zu einer unerwarteten Begegnung. Genau zur gleichen Zeit war auch der Tessiner Nationalrat Marco Chiesa dort, der einzige offizielle Kandidat für das Präsidium der SVP Schweiz. Alfred Heer, den die Zürcher Kantonalpartei gerne in diesem Amt sehen würde, dürfte nicht damit gerechnet haben, sogar an einem freien Tag im Appenzellerland noch mit seinem Gegenspieler konfrontiert zu werden. Den Bildern zufolge herrschte aber durchaus Harmonie.
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