Marcus Schäfer: Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich | Bild: Tanja Dorendorf T+T Fotografie
Am Samstag, 2. Oktober um 20 Uhr, nimmt die Schauspielsparte des Theaters St.Gallen ihre Monologreihe Radikal allein wieder auf, die letztes Jahr kurz nach dem Start durch den Lockdown gestoppt worden war.
Anna Blumer macht den Auftakt und rezitiert und spielt in den Räumen des Kunstmuseums St.Gallen Gun Love von Jennifer Clement.
Die zweite Produktion der Reihe, Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich von David Foster Wallace mit Marcus Schäfer, startet am Donnerstag, 7. Oktober ebenfalls um 20 Uhr im Kunstmuseum.
Allein mit dem Publikum, mit nichts als dem Text und der Figur im Gepäck: Der Monolog ist die Königsdisziplin für alle Schauspielerinnen und Schauspieler. Da kommt jede Feinheit in der Betonung, jede noch so kleine Bewegung zum Tragen. Ob Erzähltheater, psychologisch ausgefeilte Figur oder actiongeladene Performance – möglich ist vieles.
Dieser Konstellation widmet das Theater St.Gallen mit Radikal allein eine Reihe eigenständiger Produktionen. Verschiedene Regisseurinnen und Regisseure inszenieren diese mal intimen, mal explosiven Begegnungen mit einzelnen Schauspielerinnen und Schauspielern in minimalistischen Settings und an wechselnden Schauplätzen – mit dem Fokus auf Text und Figur.
Marcus Schäfer: Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich | Bild: Tanja Dorendorf T+T Fotografie
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