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Gesund Leben

Rheumatismus

Immer noch gilt Rheuma als die Volkskrankheit Nummer 1, an dem Menschen in unterschiedlichem Masse leiden, und die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen ist nach wie vor sehr hoch.

Heilkunde Magazin am 15. Dezember 2020

Es ist ein Irrglaube, Rheuma nur mit älteren Menschen in Verbindung zu bringen, denn es erkranken zunehmend auch jüngere, vor allem Frauen, aber auch Männer und sogar Kinder. Das ist ein auffälliger Faktor, der den Zusammenhang von Über- oder Fehlernährung in der Wohlstandsgesellschaft und dem Auftreten von Rheuma andeutet.

Diese Tatsache macht deutlich, wie wichtig und unerlässlich für diese Krankheit die Vorbeugungsmassnahmen wie gezielte Gesundheitsaufklärung mit dem Schwerpunkt auf Ernährung sind.

Rheuma – ein Sammelbegriff

Der Begriff Rheuma stammt aus dem altgriechischen und bedeutet Strömung, Fluss, Fliessen, frei übersetzt ,«ziehender Schmerz». Es sind die fliessenden, reissen- den Schmerzen, die zur Hauptsache das Krankheitsbild der rheumatischen Erkrankungen ausmachen. Rheumatismus, als Krankheit selbst, gibt es nicht.

Der üblicherweise verwendete Begriff Rheuma hat keinen diagnostischen Wert, sondern umfasst über 200 Erkrankungen und deutet pauschal auf Erkrankungen des Bewegungssystems hin, ohne Hinweise auf spezifische Erkrankungsform. Sie alle weisen oft einen autoaggressiven Charakter auf– das Immunsystem ist irritiert und richtet seine ganze Kraft für die Abwehr gegen den eigenen Körper.

Dennoch kennt die Naturheilkunde Möglichkeiten, diesen zerstörenden Prozess aufzuhalten oder zumindest die starken Schmerzen zu lindern.

Rheumatischer Formenkreis

In der Medizin zählen viele verschiedene Erkrankungen zum sogenannten, «Rheumatischen Formenkreis», die nicht nur den Bewegungs- und Stützapparat betreffen, sondern auch andere Organsysteme befallen, wie das Nervensystem, die Haut und innere Organe. Eine solche Vielfalt an Krankheitsbildern wird selbstverständlich in verschiedensten Unterteilungen klassifiziert.

Unter diesen gibt es wieder zahlreiche Unterteilungen und Einordnungen.

Entzündlich rheumatische Erkrankungen

• Entzündlich rheumatische Erkrankungen

› rheumatisches Fieber (akuter Gelenkrheumatismus)

› rheumatoide Arthritis

› chronische Polyarthritis

› juvenile idiopathische

Arthritis (Rheuma im Kindesalter)

› Morbus Bechterew

2. Systemische Bindegewebs-Gefässerkrankungen:

› Vaskulitiden: Entzündungen der Gefässe

› Kollagenosen: Entzündungen der Bindegewebe, wie die Sklerodermie, das Sjögren-Syndrom und der eher seltene systemische Lupus erythematodes

• Nicht-entzündliche rheumatische Erkrankungen

› Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenveränderungen (Arthrosen, Spondylosen)

• Entzündliche und nichtentzündliche Krankheiten der Weichteile (Weichteilrheumatismus)

› Auch Muskulatur, Sehnen und Schleimbeutel können betroffen sein, wie bei der Fibromyalgie.

•Durch Stoffwechselstörun- gen bedingte Krankheiten des Bewegungssystems

› Kristall-Arthropathien (wie die Gicht und die Pseudogicht)

› Osteoporose

Krankheitsverursachende Faktoren

Bei Rheuma gibt es keine alleinige Ursache, oft sind konkrete Ursachen oder Auslöser unbekannt. Alle Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises haben etwas Gemeinsames - eine Störung des Immunsystems, und der Körper richtet sich gegen eigene Strukturen.

Genetische Faktoren spielen hier eine wichtige Rolle, aber auch bestimmte Viren und Bakterien, Ernährungsgewohnheiten und Fehlbelastungen können Rheuma fördern.

Mund- und Darmflora: Die Untersuchung der Darmflora und Mundhöhle bei Rheumatikern ergab eine von gesunden Personen abweichende Besiedelung mit Bakterien, die im Körper Entzündungsreaktionen auslösen können.

Somit rückt die Zusammensetzung der Darmflora bei der Entstehung von Rheuma zunehmend in den Vordergrund. Forscher fanden heraus, dass zwischen dem Bakterium Prevotella copri und dem Beginn der rheumatoiden Arthritis ein Zusammenhang besteht.

Denn dieser Bakterienstamm wurde besonders häufig in höheren Konzentrationen in Stuhlproben von Rheumapatienten gefunden. Dieses Übermass an Prevotella copri Bakterien verdrängt die guten Darmbakterien, die zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Immunsystems absolut notwendig sind. Denn 70 bis 80 % aller Zellen die Antikörper bilden befinden sich in der Schleimhaut des Darmes.

Zunge Heilkunde

Lebens- und Ernährungsgewohnheiten: Ein grosser Anteil der Patienten die unter Rheuma leiden, leben mit ungünstigen bis schlechten Ernährungsgewohnheiten.

Nicht selten macht der reine Fleischanteil und tierische Produkte in der täglichen Nahrungsaufnahme bis zu 50 % aus. Denn Fleisch und andere tierische Lebensmittel enthalten die entzündungsfördernde Arachidonsäure.

Die Arachidonsäure, die zu den Omega-6-Fettsäuren zählt, ist ausschliesslich in tierischen Lebensmitteln, ganz besonders in Schweinefleisch, enthalten.

Obwohl der menschliche Organismus Arachidonsäure selber herstellen kann, und sie wichtige Funktionen im Körper erfüllt, wird diese zusätzlich etwa 90 % über die Nahrung zugeführt. Je mehr Arachidonsäure mit der Nahrung zugeführt wird, desto mehr entzündungsfördende Stoffe werden gebildet. Zu viel Zucker wirkt dabei als Verstärker und schleust die Säure schneller in die Zellen ein. Purine als Aggressoren sind die Ausgangssubstanzen für die Bildung von Harnsäure.

Es gibt eine ganze Reihe von Nahrungsmitteln, die eine Steigerung des Purinspiegels bewirken und somit Harnsäurebelastung anheben.

Dieses Abfallprodukt des Zellstoffwechsels kann von einigen Menschen nicht optimal über die Nieren ausgeschieden werden. Daher kommt es bei einem Überangebot von Harnsäure zu Ablagerungen dieser Substanz in kristalliner Form in Gelenken, Nieren, aber auch Weichteilen.

Übersäuerung: Bereits in der Antike wurden basische Molke- Kuren bei rheumatischen Beschwerden eingesetzt.

Heute ernähren sich viele Menschen unwissentlich zu «sauer», indem sie grosse Mengen säureproduzierende Nahrungsmittel zu sich nehmen. Werden die überschüssigen Säuren nicht schnell genug über die Nieren ausgeschieden, lagern sie sich in die kollagenen Fasern ein und die befallenen Gewebebereiche leiden unter dieser Übersäuerung.

In der Folge verliert das Bindegewebe einen Teil seiner Stoffwechselfunktionen und der Nährboden für verschiedene Formen des Weichteilrheumatismus und langfristig für Gelenkrheumatismus geschaffen.

Schwermetalle: In den letzten Jahren zeigen sich immer wieder Zusammenhänge zwischen einer ausgetesteten hohen Schwermetallbelastung im Körper und rheumatische Beschwerden.

Denn Schwermetalle schädigen die Zellstrukturen, vor allem des Immun- und Nervensystems, und blockieren zentrale Regulationsmechanismen des Körpers. Sie blockieren das Entgiftungssystem des Körpers durch Enzymhemmung und fördern die Bildung freier Radikale.

Für eine Bestätigung der Schadstoffbelastung kann ein Labortest durchgeführt werden. Bei Verdacht auf eine Schwermetallbelastung sollte deshalb immer eine Entgiftung vorgenommen werden.

Einige naturheilkundliche Therapieansätze

In der klassischen Schulmedizin wird bei rheumatischen Beschwerden auf Medikamente gesetzt, die entzündungshemmend wirken, das Autoimmungeschehen unterdrücken und die Schmerzen bekämpfen. Da die klassischen Medikamente diverse Nebenwirkungen haben und in der Kombination untereinander nicht immer gut vertragen werden, bieten naturheilkundliche Verfahren einen ergänzenden oder alternativen Ansatz.

Alle Rheumaerkrankungen sind meistens chronisch und haben dadurch eine hartnäckige Resistenz entwickelt. Bevor naturheilkundliche Therapie-Methoden angewendet werden, sollten die wesentlichen Störfaktoren ausgeschaltet und der Körper reaktionsfähig gemacht werden.

Gesund Heilkunde

Eine gewichtsreduzierende Ernährung für übergewichtige Personen ist von zentraler Bedeutung. Die Entlastung der Gelenke nach einem Gewichtsverlust kann sich dramatisch auswirken.

Nach neueren Studien gehen die Schmerzen oft schon nach drei Monaten deutlich zurück. Zu viele Fettpölsterchen produzieren entzündungsfördernde Hormone, die sogenannten Adipokine, die sich über den Stoffwechsel im ganzen Körper verbreiten und Entzündungen verstärken oder verursachen können.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, wie zum Beispiel die mediterrane Kost, ist für das gute Funktionieren des ganzen Körpers und eine allgemein gute Gesundheit die beste Grundlage.

Basische Ernährung: Eine Entsäuerung passiert in erster Linie über eine Ernährungsumstellung. Im Vordergrund steht eine fleischarme Kost, gleichzeitig soll alles gemieden werden was zu einer erneuten Übersäuerung des Körpers führt. Bei einer Basenkost sind tierische Produkte, Zucker, Kochsalz, Weissmehlprodukte, Softdrinks, Alkohol, Kaffee und Schwarztee zu meiden.

Der Rheumakranke braucht alkalische Salze- basische Mineralien in der Nahrung und zwar in reichlicher Menge, damit die angegriffene Gelenke und Muskeln den entstandenen Verlust ausgleichen können. Dazu gehören zum Beispiel unter anderem Wurzelgemüse, Kohlgemüse, Kräuter und stilles Mineralwasser.

Ein zentraler Faktor der Übersäuerung wird bis heute viel zu wenig beachtet. Denn ob der Körper Säuren ausscheiden kann, hängt ganz entscheidend davon ab, ob im Körper genügend alkalische Mineralien zur Verfügung stehen, welche die Ausscheidung über die Nieren ermöglichen.

Hier helfen qualitativ gute Basenpulver als Mineralsalzmischungen und bringen die erstarrten und festgefahrenen Fronten wieder in Bewegung. Achten Sie unbedingt darauf, dass sie in Form von organischen Citraten vorliegen. Diese werden vom Körper besser verwertet und gelangen direkt in die Körperzellen um dort den Mangel auszugleichen.

Physikalische Anwendungen, Hydrotherapie:

Kalte Waschungen, Güsse, Wickel oder Umschläge sind dann empfehlenswert, wenn es sich um eine akute, entzündliche rheumatische Beschwerde handelt.

Die Kälteanwendung lindert Schmerzen und Schwellungen und hemmt den Entzündungsreiz. Wärmeanwendungen sind bei chronischen Formen der rheumatischen Erkrankungen hilfreich. Wärme fördert die Durchblutung, regt den Stoffwechsel an und fördert den Abtransport der Schlacken.

Bewegungstherapie: Bewegung bei einer Rheumaerkrankung ist aus verschiedenen Gründen wichtig.

Durch Bewegung schmiert die so wichtige Gelenkflüssigkeit die Gelenkflächen und versorgt die jeweiligen Knorpel mit den notwendigen Nährstoffen. Diese werden sowohl zur Aufrechterhaltung wie auch zur Regeneration des Knorpels benötigt. Gleichzeitig mit der Aufnahme der Nährstoffe werden durch Bewegung Schadstoffe aus dem Gelenk abtransportiert.

Die idealsten sportlichen Aktivitäten bei einer Arthrose (wir sprechen hier vor allem von der Kniearthrose) sind Schwimmen (vorzugsweise Crawl), Aquajogging oder Aquafitness, Velofahren, Wandern oder Walken in relativ flachem Gelände.

Kräftigung der Muskeln rund um die betroffenen Gelenke ist natürlich eine der ganz wichtigen Massnahmen bei einer beginnenden, ebenso wie bei einer fortgeschrittenen Arthrose. Es gibt zahlreiche spezifische und schonende Übungen, die zu Hause ohne besondere Hilfsmittel ausgeführt werden können. Kräftigen Sie durch moderaten Sport und gezielte Übungen die Muskulatur rund um die Gelenke.

Geprüfte, qualitative Nahrungsergänzungsmittel haben sich in den letzten Jahren bei vielen Krankheiten ergänzend bewährt und sind auch bei der Therapie von Rheuma eine unverzichtbare Hilfe.

Omega 3 Fettsäuren: Ganz spezifisch bei Rheuma, haben Omega-3 Fettsäuren einen wichtigen Stellenwert, im Gegensatz zu den Omega-6 Fettsäuren, die entzündliche Prozesse fördern.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass die Omega 3 Fettsäuren in der richtigen Menge antientzündliche Eigenschaften besitzen und eine positive Wirkung auf Autoimmunerkrankungen haben. Wer also Rheuma hat, sollte einen möglichst hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren über die Nahrung aufnehmen. Ein Omega 3 Mangel macht keine Symptome, er ist leise und kommt schleichend.

Eine Fettsäuren-Status-Messung mit einige Tropfen Kapillar-Blut aus dem Oberarm oder Oberschenkel, die Sie bequem von zu Hause aus machen können, kann in vielerlei Hinsicht Licht ins Dunkeln bringen und ermöglicht eine individuelle, auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmte Dosierung und erfolgreiche Ergänzung der Nahrung mit messbaren Resultaten.

Dabei werden über 20 im Körper vorkommende Fettsäuren ausgewertet und die Blutkörperchen verraten, wie Sie sich in den letzten Monaten ernährt haben.

Vitamin D: Personen mit einer ausreichenden Vitamin D Versorgung erkranken weniger an Rheuma, denn dieses Vitamin ist ein unentbehrlicher Mikronährstoff für Knochen, Muskeln und Knorpel.

Das belegen mehrere vorgestellte Studien. In einer Schweizer Studie wiesen 84 % aller Rheumapatienten einen Vitamin D Mangel auf und das hindert die Chance auf Symptomfreiheit. Deshalb ist es wichtig den Vitamin D Spiegel zu bestimmen! Das ist in der heutigen Zeit sehr einfach und mit Hilfe von Tap-Device Technologie sogar bequem von zu Hause aus möglich.

Vitamin D ist notwendig bei der Verarbeitung und Aufnahme von Calcium aus dem Darm, hat ausserdem eine entzündungshemmende Wirkung und reduziert das Risiko für Autoimmunerkrankungen. Die Rheumaliga Schweiz empfiehlt eine Ergänzung der Nahrung mit Vitamin D in einer Tagesdosis von 800 I.E = 20 mcg.

Kurkuma: Kurkuma stammt aus Südasien und wird in Indien schon seit mehreren tausend Jahren als Gewürz und Heilmittel eingesetzt. Der Wurzelstock enthält ätherische Öle und den Wirkstoff Curcumin, die zur Prävention und Behandlung von verschiedensten Beschwerden eingesetzt werden.

Das Curcumin besitzt entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften. Laut Berichten der Rheumaliga Schweiz dokumentieren die klinischen Studien die Wirksamkeit von Curcumin bzw. von Kurkuma-Extrakten bei Arthrose und rheumatoider Arthritis.

Die Wirkstoffe wurden teils gegenüber einem Placebo oder ei- nem NSAR (Diclofenac oder Ibu- profen) geprüft, teils gegenüber einer Kombination von Kurkuma und NSAR. Die Kurkuma-Wirkstoffe erweisen sich in Bezug auf die Schmerzreduktion und die Gelenkfunktion als wirksamer als NSAR oder als gleich wirksam. Kurkuma hat aber keine Nebenwirkungen, ausser bei Überdosierung.

Weihrauch: Seit Jahrtausenden ist der Weihrauch nicht nur für seine religiösen Zwecke bekannt.

Das Harz des Boswellia-Baumes wurde seit Menschengedenken auch als Heilmittel eingesetzt. Für die entzündungshemmende Wirkung sind die Boswelliasäuren verantwortlich. Als Salbe zur äusserlichen Anwendung wird Weihrauch bei entzündlichen Prozessen, wie Gelenkentzündungen oder Arthrose, sowie Knochenbrüchen, Drüsenschwellungen und Psoriasis eingesetzt.

Die Nachfrage nach Weihrauchpräparaten ist gross, insbesondere nachdem über Erfolge in klinischen Untersuchen bei Rheuma berichtet wurde. In klinischen Untersuchen wurde ein Rückgang der Schmerzen, der Schwellung und der Steifigkeit der Gelenke von etwa 60 % der mit Weihrauch behandelten Patienten beobachtet.

Heilkunde

Afrikanische Teufelskralle: Eine altbewährte, besondere Pflanze im Kampf gegen Rheuma.

Zubereitungen aus der Wurzel der Teufelskralle werden in der Naturheilkunde bei Rheuma und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates erfolgreich eingesetzt. Sie weist leicht schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften auf. Zudem fördert sie, die ihren Namen ihren verletzenden Widerhaken verdankt, allgemein die Beweglichkeit der Gelenke.

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