Nadine Mercedes (Foto: 3+)
Die Sendung «Bachelor» polarisiert. Zwei Kandidatinnen sind Nadine Mercedes und Sandra. Ob sie ihre Entscheidung, an der Sendung teilgenommen zu haben, bereuen, verraten sie hier.
Nadine Mercedes (Foto: 3+)
17 Kandidaten wollen das Herz von Erkan Akyol erobert – ihr seid zwei davon. War es schon immer ein Wunsch von euch, bei der Sendung mitzumachen?
Nadine Mercedes: Die Entscheidung war spontan. Aus Spass habe ich das vor Jahren mal erwähnt.
Sandra: Die Entscheidung kam recht spontan.
Ihr kennt den Mann nicht, wenn ihr euch beim Format bewerbt. Was habt ihr gedacht, als ihr ihn schliesslich zum ersten Mal gesehen habt?
Nadine Mercedes: Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, war ich optisch positiv überrascht. Man weiss ja im Vorfeld wirklich nicht, wie er aussieht. Die Stimme war auf jeden Fall sehr angenehm und männlich.
Sandra: Als ich ihn zum ersten Mal sah, dachte ich nur, dass er riesig ist.
Ihr wurdet mehrere Wochen von der Kamera begleitet. Wie hat es sich angefühlt, vor der Kamera zu stehen?
Nadine Mercedes: Das war gerade am Anfang ein ganz neues Gefühl. Ich bin mich das ja nicht gewohnt. Aber ich habe mich ziemlich schnell zurechtgefunden. Mit der Zeit standen die Kameras nicht mehr im Vordergrund.
Sandra: Am Anfang recht ungewohnt. Aber nach und nach wurde es schliesslich fast normal (lacht).
Die Bachelor-Sendungen sind auch wegen der Zickereien bekannt. Wie war die Stimmung unter den Kandidatinnen?
Nadine Mercedes: Die war meistens gut, aber manchmal gab es Streit. Am Anfang hatte ich Angst, dass ich mit so vielen Frauen auf einem Haufen nicht klarkommen werde. Die Streitereien gehören jedoch dazu. Es geht ja schliesslich um einen Mann und nicht jeder ist jeden Tag gleich gut gelaunt. Auch zuhause gibt es Situationen, wo es Streitereien gibt.
Sandra: Wir Mädels hatten es untereinander oft voll witzig und immer was zu lachen. Doch manchmal gab es auch Beef unter den Girls.
Welche Reaktionen gab es aus dem Umfeld bezüglich eurer Teilnahme?
Nadine Mercedes: Sehr positiv.
Die Dreharbeiten sind abgeschlossen. Was behält ihr positiv in Erinnerung?
Nadine Mercedes: Positiv war die Zeit im Allgemeinen. Vorallem habe ich vier neue Girls gefunden, die auch noch in der Nähe wohnen. Wir können uns sehen, wann wir wollen. Ich hatte sehr viel Spass und das Abenteuer muss man mal erlebt haben.
Sandra: Die tolle Zeit, die traumhaften Orte und Strände.
Würdet ihr wieder an einem solchen Format teilnehmen?
Nadine Mercedes: Das weiss ich nicht. Mal sehen, was die Zukunft so bringt. Wenn es mit Erkan klappt, habe ich es nicht mehr nötig (lacht).
Sandra: Ob ich wieder an so einem Format teilnehmen werde? Mhh, wenn ich Single bin – ja, warum nicht?
Manuela Bruhin (*1984) ist Redaktorin von «Die Ostschweiz».
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