SternGarage.ch AG – Umsetzungspartnerin der «Die Ostschweiz»-Podien zu den Ständeratswahlen.
Welche der vier Kandidatinnen sollte sich den Ständeratssitz von Paul Rechsteiner holen? Wie wird die bisherige Tätigkeit von Ständerat Beni Würth bewertet? Und welche Nationalräte sollten im Herbst wiedergewählt werden? Rund 1'200 Leserinnen und Leser haben abgestimmt.
Welche der vier Kandidatinnen sollte sich den Ständeratssitz von Paul Rechsteiner holen? Wie wird die bisherige Tätigkeit von Ständerat Beni Würth bewertet? Rund 1'200 Leserinnen und Leser haben abgestimmt.
Wer holt sich bei der Ersatzwahl im Kanton St.Gallen den Ständeratssitz von Paul Rechsteiner? Der erste Wahlgang findet am 12. März 2023 statt, ein allfälliger zweiter Wahlgang – und von dem ist auszugehen – am 30. April 2023.
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Vier Parteien schicken vier Kandidatinnen ins Rennen. Sie alle haben bereits im Nationalrat den Parlamentsbetrieb kennengelernt. Sie alle wollen nun den Einzug in die kleine Kammer schaffen: Esther Friedli für die SVP, Susanne Vincenz-Stauffacher für die FDP, Franziska Ryser für die Grünen und Barbara Gysi für die SP.
Wie Politexperte Hanspeter Trütsch in unserem Podcast-Gespräch analysierte, ist die Ausgangslage extrem spannend. Noch kann nicht wirklich eine klare Favoritin ausgemacht werden – zumindest nicht mit Blick auf den zweiten Wahlgang.
Wenn es nach unseren Leserinnen und Lesern geht, sieht das Ganze schon etwas anders aus. Rund 1'200 haben eine Antwort auf die Frage, wer den Sitz erobern sollte, gegeben. Und hier belegen Friedli und Vincenz deutlich die vorderen Plätze.
Wer sollte den Ständeratssitz von Paul Rechsteiner (SP) erobern?
Bei dieser Wahl entspannt zurücklehnen kann sich Mitte-Ständerat Beni Würth. Er wird seinen Sitz erst im Herbst verteidigen müssen. Ein leichtes Spiel? Unsere Leserschaft hat seine bisherige Arbeit in der kleinen Kammer mit 1 (schlecht) bis 10 (sehr gut) bewertet. Und das Resultat kann sich für Würth durchaus sehen lassen. Die Mehrheit stellt dem Mitte-Politiker ein solides Zeugnis aus.
Wie beurteilen Sie die Arbeit des Mitte-Ständerats Benedikt Würth? (1 = schlecht / 10 = sehr gut)
Nun müssen im Oktober ja auch noch einige Nationalrätinnen und Nationalräte ihre Sitze verteidigen. Wer sollte hier gemäss unserer Leserschaft unbedingt wiedergewählt werden? Den Spitzenplatz belegt FDP-Nationalrat Marcel Dobler, gefolgt von den SVP-Politikern Mike Egger, Esther Friedli und Lukas Reimann. Die hintersten Plätze belegen die SP-Politikerinnen Barbara Gysi und Claudia Friedli vor GLP-Mann Thomas Brunner.
Welche St.Galler Nationalrätinnen und Nationalräte sollten unbedingt wiedergewählt werden?
Ob alle der aufgeführten Bisherigen erneut antreten werden, steht aktuell noch nicht fest. Einige Parteien geben Ihre Kandidatinnen und Kandidaten erst in den nächsten Wochen und Monaten bekannt.
Marcel Baumgartner (*1979) ist Chefredaktor von «Die Ostschweiz».
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