Etwas mehr als 500 Personen haben bisher an unserer Umfrage zum Openair St.Gallen teilgenommen. Die Resultate zu rund 10 Fragen erfahren Sie hier.
Warum besucht man das Openair St.Gallen? Welche Bands waren in der Vergangenheit das absolute Highlight?
Muss ein Openair bei der Programmzusammenstellung darauf achten, dass Frauen und Männer gleich vertreten sind? Und braucht es neben Toiletten für Männer und Frauen auch noch solche für non-binäre Menschen?
Diese und weitere Fragen wurden bisher von rund 500 Personen beantwortet. Nachfolgend erfahren Sie die Resultate. Und natürlich kann man noch immer an der Umfrage teilnehmen.
Und schliesslich wollten wir wissen, aus welchem Grund man das Openair besucht. Die Mehrheit geht allgemein wegen der Stimmung. Fast gleich viele Personen möchten die Musik geniessen oder nehmen am Festival teil, weil ihre Freunde gehen. «Ich will Leute kennenlernen» nannten rund 6% als Antwort.
Und auf was freut man sich am meisten? Hier steht an erster Stelle «Abzuschalten», gefolgt von «Musik», «Alkohol» und «Lagerfeuer». «Schlafen im Zelt» und die «Schlammschlacht» liegen an letzter Stelle…
Am meisten nervt man sich über «Das Anstehen», gefolgt vom «Toilettenbesuch», dem «Schlamm» und den «Betrunkenen. «Blöde Anmachsprüche», «Zu wenig Schlaf» und «Essen» sind an letzter Stelle.
Was aber waren rückblickend die absoluten Musikhighlights am Openair St.Gallen. Genannt wurden hierbei am meisten «Muse», «REM», «Foo Fighters», «Die Toten Hosen», «Metallica», «Depeche Mode» und «Die Ärzte».
Marcel Baumgartner (*1979) ist Chefredaktor von «Die Ostschweiz».
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