Auf dem Podium: Andreas Thiel, Marianne Binder-Keller, Alain Pichard und Giuseppe Gracia. Es fehlt auf dem Bild: Tamara Wernli.
Am 22. Oktober veranstaltet «Die Ostschweiz» ein Podiumsgespräch zum Thema Meinungsfreiheit. Mit dabei: Der Politsatiriker Andreas Thiel und der Buchautor Giuseppe Gracia. Letzterer erklärt in der Videovorschau, was der Abend beinhaltet.
In Westeuropa ist die Meinungsfreiheit in Gefahr. Nicht durch Gesetze, sondern durch selbsternannte Moralapostel und Gesellschaftsverbesser, die alles ausblenden wollen, was nicht ihren eigenen Vorstellungen entspricht.
Das ist, stark verkürzt, eine These aus dem neuen Buch des St.Galler Autors Giuseppe Gracia, «Das therapeutische Kalifat». Dort sagt er auch, dass man mit beruflichen und gesellschaftlichen Sanktionen rechnen muss, wenn man «kein politisch korrektes Gesicht an den Tag legt.»
Das Buch ist der Ausgangspunkt eines öffentlichen Anlasses, an dem vier Persönlichkeiten über diese und andere Thesen diskutieren. Er findet statt am Montag, 22. Oktober um 19 Uhr im Pfalzkeller in St.Gallen. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 18.30 Uhr. Aktuelle Informationen gibt es fortlaufend auf der Veranstaltungsseite auf Facebook.
Es diskutieren: Der Satiriker und Kolumnist Andreas Thiel, die Aargauer CVP-Grossrätin Marianne Binder-Keller, die Journalistin Tamara Wernli, der Publizist und Lehrer Alain Pichard und der Buchautor Giuseppe Gracia. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie sich schon in der Vergangenheit aktiv zum Thema geäussert haben. Damit dürfte ein spannender Abend zu einer aktuellen Frage garantiert sein.
Auf dem Podium: Andreas Thiel, Marianne Binder-Keller, Alain Pichard und Giuseppe Gracia. Es fehlt auf dem Bild: Tamara Wernli.
«Die Ostschweiz» ist die grösste unabhängige Meinungsplattform der Kantone SG, TG, AR und AI mit monatlich rund 300'000 Leserinnen und Lesern. Die Publikation ging im April 2018 online und ist im Besitz der Ostschweizer Medien AG, ein Tochterunternehmen der Galledia Regionalmedien.
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