Arbeiten und Freizeit optimal verbinden – maximal unabhängig, aber bestens vernetzt: Der New-Work-Trend eröffnet vielversprechende Perspektiven für immer mehr Selbständige und zahlreiche Angestellte der Wissens- und Informationsgesellschaft.
Wer in den Genuss neuer Freiheiten kommen will, muss in Sachen Telekommunikation gut gewappnet sein. Als lokal verankerter Provider denkt Thurcom auch an Kunden, die gerne Grenzen überwinden.
«New Work», die neue Art zu arbeiten, steht für den Wandel von der Industrie- zur Wissens- und Informationsgesellschaft in der Arbeitswelt. Globalisierung und Digitalisierung treiben ihn voran. Die Coronapandemie beschleunigte ihn zusätzlich.
Arbeit soll sinnvoll sein, Gestaltung erlauben und Privatleben zulassen. Die klassische Karriere wird so mehr und mehr zum alten Zopf. Während sich die industrielle Leistungsgesellschaft beim Konkurrenzkampf mit Präsenzzeiten überbot, suchen immer mehr Arbeitnehmende das Glück woanders: Arbeit und Freizeit sollen harmonisch und flexibel ineinanderfliessen, physische Kollaboration und digitale Fernarbeit wechseln sich ab.
New Work braucht geeignete Abos
Ein wesentlicher Aspekt dieser neuen Arbeitswelt ist, dass ortsunabhängig gearbeitet werden kann – auf gut «Denglisch» heisst das: «Remote Work». Dies hat vielerlei Auswirkungen auf die Unternehmen, aber auch auf zahlreiche Arbeitnehmende. «Eine stabile Internetleitung und ein geeignetes Mobile-Abo sind eine wichtige Basis für das Phänomen New Work», sagt Thurcom-Leiter Peter Trüby. Wichtig sei auch ein guter Kundendienst, falls mal etwas nicht funktionieren sollte. «Damit sich unsere Kunden im Homeoffice oder unterwegs auf ihre Arbeit konzentrieren können, legen wir Wert auf rasche Reaktionszeiten», so Peter Trüby. Im Business-Bereich sei das besonders gefragt.
Dass «Remote Work» funktioniert, bewies die Coronapandemie. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich ein schneller Datenfluss. Deshalb versorgte Thurcom seine Kundinnen und Kunden im Shutdown fürs Erste unkompliziert und solidarisch mit mehr Bandbreite – ohne Aufpreis. «Viele Abonnentinnen und Abonnenten müssen wir aber nun auf ihre längerfristig veränderte Internetnutzung hinweisen», erzählt Peter Trüby. Wenn im Meeting das Bild ausfällt, der Ton stockt oder die Verbindung unterbrochen wird, so liegt das in der Regel nicht am Provider, sondern meist an einem ungeeigneten Abo für die neuen Datenmengen.
Unterwegs produktiv sein
Beim Homeoffice ist noch lange nicht Schluss: Ob Café, Alphütte, Co-Working-Space oder im Zug – dank Remote Work konzentriert man sich dort auf die Arbeit, wo auch das Leben spielt oder man nahe dran ist. So erstaunt es wenig, dass der informelle Arbeitsmarkt mit Selbständigen, Freelancerinnen oder temporären Projektmitarbeitenden immer interessanter wird und weiterwächst. Den Kunden von Freiberuflern spielt es kaum eine Rolle, ob sie in Lichtensteig, Lausanne oder Lissabon produktiv sind. So sind auch erste Schritte ins digitale Nomadentum möglich – in den Lifestyle an der Spitze der Unabhängigkeit. Gleichzeitig öffnen sich auch traditionelle Unternehmen für neue Arbeitsformen. Das «Büro» bleibt dabei beispielsweise ein Ort für kreative Projektphasen in Gruppen. Dort triff man sich physisch.
Manchmal kommt’s aufs Kleingedruckte an
Noch lange nicht überall, wo arbeiten heute möglich wäre, gibt es aber Internetanschlüsse oder WLAN. Wer gerne auch unterwegs in die Tasten greift, dem ist deshalb ein passendes Mobile-Abo empfohlen – sicherlich für die Schweiz, allenfalls auch für Europa: So kann der Laptop via Mobiltelefon ins Internet oder man nutzt SIM-Karten fürs Tablet. Bei solchen Abos gilt es aber genau hinzuschauen: Welches eignet sich wirklich? «Ein ‹unlimitiert› in der Werbung ist leider oft nicht mit einem Freipass gleichzusetzen», erklärt Peter Trüby. Da sei immer ein Blick ins Kleingedruckte vonnöten. Denn dort kann beispielsweise stehen, dass das Abo nach einer bestimmten Datenmenge langsamer wird oder die gewohnten Geschwindigkeiten einen Aufpreis zur Folge haben. Das kann teuer werden, wenn man mit dem entsprechenden Abo arbeiten muss.
«Bei der Thurcom ist immer drin, was draufsteht», sagt Peter Trüby. Das Mobile-Abo L ermöglicht pro Monate 200 Gigabyte innerhalb der Schweiz und weitere 30 innerhalb der EU.
Die Thurcom ist Digital Partner des WTT YOUNG LEADER AWARD.
Pascal Tschamper (*1974) ist selbständiger Kommunikationsberater in St.Gallen (Tschamper Kommunikation). Zuvor arbeitete als Kommunikationschef im Bildungsbereich und in diversen Marketing-, PR- und Event-Agenturen in Zürich und St.Gallen.
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