Rheintaler und Vorarlberger verstehen sich bestens. Und gemeinsam wären sie eine richtige Wirtschaftsmacht. Warum also warten?
Es gab sogar schon eine Abstimmung bei den Vorarlbergern für einen Staatsanschluss zur Schweiz in den Sechziger Jahren, jedoch wollten sie damals noch nicht zu uns. Jetzt neu aber ist die Vision eines Rheinstaats «Rheinarlberg» also das St.Galler Rheintal und das Vorarlberg zusammen, nicht mehr weg zu denken. Wir Rheintaler wären eine unheimliche Wirtschaftsmacht. Die Vorarlberger und wir verstehen uns prächtig. Das neue Monaco im Herzen Europas kann entstehen!
Die Vision
Das St.Galler Rheintal und das Bundesland Vorarlberg möchten sich zu einem Staat vereinen, weil die sogenannten Hinterwäldler, von den Schweizern auch genannten Provinzler, genug vom Schweizer Staat haben, da sie sich ausgegrenzt vorkommen. Die Vorarlberger haben genug von den EU-Vorschriften und zahlen alles nach Wien und Brüssel. Deshalb wollen Sie die Grenzen neu ziehen lassen. Die technologisch hochstehenden Landesteile sind eine sich gut verstehende Gemeinschaft, mit dem Rhein als Mittelpunkt des Landes und die nahen Berge als Grenzen.
Militärisch können die alten Festungen auf Schweizer Seite neu ausgebaut werden, und der Flughafen Altenrhein wäre strategisch sehr wichtig und auch auszubauen. Eine Profiarmee, Feuerwehr, Grenzwacht gekoppelt mit der Polizei, das heisst alle können überall eingesetzt werden, wird neu aufgestellt. Das Naherholungsgebiet RHESI wird als Wasserspeicher genutzt, und alle Beteiligten sind sich einig, sogar die Bauern.
Die Staatsgrenze beinhaltet das St.Galler Rheintal bis an den Bodensee und die Vorarlberger Grenze zu Tirol.
Die neue Währung heisst: 1 Freu (Frankeneuro) = 1 Euro - und 1 Cenra (Centrappen) = 1 Cent
Die neue Hauptstadt geht über den Rhein und heisst Rheinau. (Lustenau-Au) Vorbild ist Istanbul!
Einwohner von Rheinarlberg: ca. 500 000 Menschen
Die Regierung wird hoffentlich demokratisch gewählt!
Also, ich fände unser neues «Rheinländli» klein und übersichtlich. Da könnte ich ohne Pass über den Rhein «go Iikeehra», und keiner wäre mir das Bier neidig!
Kurt Spirig ist unter seinem Künstlernamen KUSPI bekannt. Er hat sich nicht auf eine Kunstform festgelegt, sondern malt, fotografiert, schreibt baut Skulpturen und anderes mehr. Er lebt und arbeitet in Widnau.
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