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Einladung zur Rapp Luxusauktion 2023

Vom 13. bis 18. November findet im Auktionshaus Rapp die grosse Luxusauktionswoche statt

An der Luxusgüter- und Raritäten-Versteigerung des Auktionshauses Rapp kommen vom 14. bis 18. November 2023 ausgesprochen rare und wertvolle Luxus und Sammelobjekte unter den Hammer.

PROMOTION ° am 03. November 2023

Die Spannbreite ist gross und reicht von Kostbaren Art-Déco Skulpturen über 2000 Jahre alte Antike Goldmünzen, Sporterinnerungsstücke, rare Briefmarken, Whisky und Weinen und vor allem gefragte Uhren von Rolex, Patek Philippe und Co. über hochkarätige Diamanten und Edelsteinen sowie signierte Schmuckstücke von z.B. von Cartier und Van Cleef & Arpels für insgesamt viele Millionen Schweizerfranken.

Rapp

(Bild: zVg.)

Cartier, Van Cleef & Arpels und Co. in Amerika und Asien besonders im Hype

Inhaberin Marianne Rapp Ohmann ist besonders gespannt auf die Versteigerung der vielen hochwertigen signierten Schmuckstücke von Cartier und Van Cleef & Arpels, die sie an der Auktion anbieten kann. Diese Stücke sind vor allem in Amerika und Asien bei Sammlern hoch im Kurs. Dabei sind Ringe, Colliers und Ohrringe, die im Laufe der letzten 50 Jahre von diesen namhaften Juwelieren hergestellt wurden und heute naturgemäss nur noch schwer erhältlich sind. Schon jetzt zeichnet sich ein „heisses Bietergefecht“ auf diese aussergewöhnlichen Vintagestücke ab. Rapp freuts: Denn jedes international tätige Auktionshaus möchte genau diese Stücke im Angebot haben.

Rapp

(Bild: zVg.)

Treiber des Luxusgüterbooms

Die Nachfrage von Luxusgütern steigt jährlich um 3 bis 4 % und der Markt wird stark von den „Millenials“ der Generation zwischen 1980 und 1995 geborenen, befeuert. Sie kommen aus dem Start-up-Bereich und treten mit starken Geboten an den Auktionen auf. Sie kaufen das, was sie in den Luxusshops dieser Welt nicht, oder nur mit langen Wartezeiten (meist mehrere Jahre) oder guten Beziehungen erwerben können: Seltene Designertaschen von Hermès wie die Birkin oder Kelly Bag oder dann limitierte Taschen von Louis Vuitton, die von bekannten Künstlern designt worden sind. Ganz ähnlich sieht es im Uhrenmarkt aus. Auch hier sind die Uhren gefragt, die kaum auf dem Markt erhältlich sind oder dank ihres Alters Kultstatus erreicht haben. So versteigert Rapp zum Beispiel äusserst seltene frühe Modelle von Rolex, die etliche zehntausend Franken einspielen werden.

Rapp

(Bild: zVg.)

Der neuste Trend: Sportmemorabilien und Sammlerstücke mit Geschichte

An der Rapp Auktionswoche werden nebst Luxusgütern auch interessante historische Sammlerstücke verkauft. Ein wichtiger Fokus liegt auf Sport-Erinnerungsstücken. So kommt die offizielle Olympiafahne der Winterspiele in St. Moritz aus dem Jahre 1948 zur Versteigerung. Sie hat schon im Vorfeld im Engadin und in der Olympia Fangemeinde eine neue Euphorie ausgelöst, geht es doch im Moment gerade um die Frage, ob sich die Schweiz und mit ihr auch St. Moritz, wieder als Austragungsort von olympischen Winterspielen bewerben soll. Zudem gelangt ein Nachlass einer Römisch-Schweizerischen Familie mit raren Goldmedaillen und historischen Objekten aus dem Umfeld des Vatikans zur Versteigerung oder auch seltene postgeschichtliche Belege werden versteigert, die trotz der Zeppelinkatastrophe von Lakehurst (1930) erhalten geblieben sind. „Gefragt ist, was selten und geschichtsträchtig ist; ob ein neu entdeckter Basler Taube Brief oder Krönungsmedaille von Ungarn. Solche raren historischen Stücke erzielen immer wieder Höchstpreise.

Rapp

(Bild: zVg.)

Erstmals Weine und sehr teurer Whisky im Angebot

Besonders gespannt ist Marianne Rapp, wie das neue Nischensegment ankommen wird, das erstmals ins Auktionsprogramm aufgenommen wird und am Auktions-Samstag ausschliesslich online versteigert wird: „Wir präsentieren eine exklusive Weinsammlung mit dem Schwerpunkt Bordeaux und Amerika. In der Kollektion sind viele berühmte ‹Ikonen› wie Petrus, Lafleur oder Margaux vorhanden. Ergänzt wird das Angebot durch einige herausragende Spirituosen wie zum Beispiel 2 rare Single Malt Whisky Flaschen aus dem Jahre 1958 und 1938.“ Die Flasche von 1938 hat sogar einen Ostschweiz-Bezug; das handgeschriebene Label zeigt auf, dass sie damals von der Firma Martel in St. Gallen importiert wurde.

Rapp

(Bild: zVg.)

Wichtige Infos im Überblick

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Ausstellung / Besichtigung 

Kontakt

Auktionshaus Rapp, Toggenburgerstrasse 139, 9500 Wil

Rapp

(Bild: zVg.)

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