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Die Geschichte des Wilers Ruedi Szabo

Vom Bankräuber zum friedlichen Krieger

Er erinnert an einen Bilderbuch-Opa, nicht an einen Verbrecher: Ruedi Szabo. Der heute 61-Jährige ging vor 25 Jahren als Bankräuber in die Schweizer Geschichte ein. Neun Jahre verbrachte Szabo im Gefängnis. In seiner Haftzeit veränderte der Wiler seine Ansichten über das Leben und sich selber.

Nadine Linder am 23. Februar 2021

In seiner Biographie «Knallhart durchgezogen» erzählt Ruedi Szabo über seine damalige Verzweiflung, seine Reue und seinen Weg zu Gott, der die Wende brachte. Kulturredaktorin Nadine Linder über die Begegnung mit einem Mann, der auf grossen Umwegen zu seiner Bestimmung gefunden hat.

Mit seinem gutmütigen Lächeln, seiner herzlichen Art und dem grauen Bart erinnert mich Ruedi Szabo ein bisschen an den Grossvater, den ich immer gerne gehabt hätte. Nie im Leben würde ich darauf kommen, dass er für sieben Raubüberfälle verantwortlich war.

Geboren wurde Ruedi Szabo in Wien, aufgewachsen ist er in Wil. Bereits seine Kindheit war von Gewalt geprägt, wie er erzählt. «Ich wurde in wenig stabile Verhältnisse hineingeboren und bereits als Baby von einer Tagesmutter misshandelt», sagt er. «Gewalt erlebte ich ebenfalls von meinem ungarischen jähzornigen Grossvater wie auch von meinem Vater, der auf mich einprügelte, wenn ich als Kind etwas ausgefressen habe.»

«Jahre des Glücks»

Nichtsdestotrotz absolvierte Ruedi Szabo eine Lehre als Maler und Tapezierer und gründete 1986 neben seiner eigenen Baufirma auch eine Familie. Er wurde Vater von fünf Kindern. Mit seinem Unternehmen hatte Ruedi Szabo die ersten Jahre Erfolg. Als das Geschäft nicht mehr gut lief und er kurz vor dem Konkurs stand, kündigte ihm die Bank sämtliche Kredite.

Die Wut auf die Banken stieg.

Szabo

Eine Aufnahme aus dem Jahr 1995.

Zur gleichen Zeit, 1994, trennte sich seine Ehefrau von ihm, was in einem Sorgerechtsstreit um die Kinder endete, erinnert sich Szabo. «Die Schweizer Scheidungsgesetze waren damals, und sind es teilweise noch heute, im Zeitalter der Neandertaler stehen geblieben. Väter müssen zahlen und haben ansonsten kaum Rechte», findet er. «Einerseits musste ich monatlich 6200 Franken Alimente bezahlen. Andererseits durfte ich die Kinder nur einmal im Monat an einem Wochenende sehen. Ich wollte aber mehr für sie da sein.»

Ruedi Szabo war 1994 seiner Zeit weit voraus. Er wollte sich die elterliche Sorge für die gemeinsamen Kinder mit seiner Ex-Frau teilen. Dafür erntete er sowohl von Anwälten wie auch von Behörden nur Kopfschütteln und Spott. «Als Vater hatte ich die Pflicht zu zahlen und sonst null Rechte.» Und er fährt fort:

«Eine Juristin sagte mir in der Zeit: Da hätten Sie ihren Schwanz weniger in ihre Frau stecken sollen».

«Zu viel Ungerechtigkeit auf einmal»

Die Ungerechtigkeiten in sämtlichen Bereichen seines Lebens brachten das Fass für Ruedi Szabo zum Überlaufen. Er wollte Rache und gleichzeitig Gerechtigkeit. Seine militärische Ausbildung zum Grenadier-Unteroffizier kam ihm da gelegen. «Ich war darauf geschult, professionell Überfälle zu planen und durchzuführen.»

Seine Pläne setzte Ruedi Szabo nicht im Alleingang um. Er holte seine drei jungen Mitarbeiter ins Boot und machte diese zu seinen Komplizen. Einer seiner grössten Fehler, wie er heute sagt. «Ich zog meine wesentlich jüngeren Mitarbeiter in meine betrieblichen und familiären Probleme. Ich schmückte mich mit einem Robin Hood-Image, und sie waren mit ihren 17 bis knapp 20 Jahren Feuer und Flamme.»

«Raubüberfälle auf tiefstem menschlichen Niveau»

Als erstes überfielen die vier Männer einen vermögenden Liebhaber von Ruedi Szabos Ex-Frau. Dieser wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Es folgten Überfälle auf eine Bank, mehrere Postämter, eine Migros- und Coopfiliale. Unsicher oder gar ängstlich war Ruedi Szabo dabei nie. «Ich war einfach etwas nervös, wie vor jedem Einsatz, den ich früher in der Armee ausübte. Ich war damals ein Draufgänger und war mir sicher, dass nichts schief geht, weil ich alles bis ins Detail plante.»

Die Planung hätte ihm Sicherheit gegeben. An seine Opfer verschwendete er damals keinen einzigen Gedanken, gibt Szabo zu. «Als Krimineller blendet man das völlig aus und stilisiert sich selbst zum Helden. Man redet sich ein, dass es für die eindeutigen Gesetzesverletzungen auch Mut braucht. Was natürlich eine Selbsttäuschung ist und nur die kriminelle Tat, auf tiefstem menschlichem Niveau, rechtfertigen soll.»

Bei einem Überall auf eine Postfiliale war so ein Tiefpunkt erreicht. Unerwartet waren Kinder involviert. Ruedi Szabo hielt einem fünfjährigen Mädchen vor den Augen seiner Eltern und seines Bruders eine Pistole an den Kopf.

«Als ich die Kinder erblickte, hatte ich den Blitzgedanken, abzubrechen. Aber in der kriminellen Energie und dem Adrenalinschub, in dem ich steckte, rechtfertigte ich mich, dass ich nichts von den Kindern wollte, sondern nur das Geld. Ich sagte mir, dass die Kleinen das schon irgendwie wegstecken würden. Wenn das hingegen einer mit meinen Kids gemacht hätte, hätte ich den Typ dazumal gekillt.»

Szabo

Szabos Taten sorgten in den 90er-Jahren für viele Schlagzeilen.

«Die Erleichterung aufzufliegen»

Dieses Erlebnis ging Ruedi Szabo nicht mehr aus dem Kopf. Gleichzeitig wurden sein Doppelleben und die Angst, aufzufliegen, immer anstrengender für ihn. Er litt unter einer Art Paranoia und Verfolgungswahn. Der Tag seiner Verhaftung sei deshalb auch irgendwie eine Erleichterung gewesen, erinnert er sich.

«Ich wurde von einer St. Galler Polizeigrenadiereinheit verhaftet. Sie stellten mir eine gut durchdachte Falle ohne Fluchtmöglichkeiten. Als mehrere Beamte an verschiedenen Türen mit gezückter Waffe auf mich zukamen, erkannte ich blitzschnell, dass ich keine Chancen hatte», erzählt er. «Bei den ersten Verhören sagte ich nichts und wollte einen Anwalt, was dazumal aber nicht möglich war. Nach einem ruhigen Wochenende entschied ich mich zur Kooperation. Tatsächlich habe ich nach diesem Entschluss so etwas wie Erleichterung verspürt, weil ich mich nicht mehr verstellen musste.»

«In der Haftzeit kam die Einsicht»

Insgesamt 18 Monate sass Ruedi Szabo in Untersuchungshaft. Er empfand die Einsamkeit als sehr bedrückend. Sehnte sich nach körperlichen Berührungen und auch alltäglichen Dingen, die man in der Freiheit gedankenlos als Selbstverständlichkeit wahrnimmt. Am meisten belastete ihn aber die Situation seiner Kinder. «Es war so hart, die Briefe meiner Kinder zu lesen. Oder die Infos der Kinderbeiständin zu hören, die mir berichtete, wie meine Kinder in der Schule gemobbt wurden, weil sie einen Verbrecher zum Vater haben.»

«Meine Kinder wurden für meinen Scheiss geplagt, und ich konnte ihnen nicht helfen. Das machte mich total fertig.»

Beim Gerichtsprozess wurde Ruedi Szabo zu neun Jahren Zuchthaus verurteilt. In der Strafanstalt Saxerriet unterstützten ihn verschiedene Personen mit Gesprächstherapien bei der Bewältigung seiner Probleme. Eine sehr wichtige Ansprechperson war der damalige Gefängnispfarrer Georg Schmucki. Er brachte Ruedi Szabo den Glauben an Gott näher, der für ihn bis heute ein wichtiger Bestandteil im Leben ist.

«Der Gefängnispfarrer Georg Schmucki erklärte mir die Wortdeutung Zufall. Es gibt keinen Zufall, sondern es ist ein von Gott gewolltes Zu-Fallen, sofern man sich dazu entscheidet und dies zulassen kann. »

Geprüft wurde Ruedi Szabo im Gefängnis von anderen Insassen, die ihn zum Zuhälter machen wollten. Man zeigte ihm Fotos von hübschen polnischen Frauen, unter denen er sich eine aussuchen sollte. Diese sollte er heiraten, damit sie eine Aufenthaltsbewilligung erhält und für die Zuhältergang anschaffen könne. Ruedi Szabo – enttäuscht und gezeichnet von seiner gescheiterten Ehe – kam ins Wanken. Er glaubte nicht mehr an die Liebe. Auch hier half ihm ein Gespräch mit dem Gefängnispfarrer.

«Er griff sich an die Stirn und schüttelte den Kopf, als ich ihm scherzhaft sagte, dass er mich mit einer Polin verheiraten kann. Georg deutete auf die vielen Zeichnungen, Briefe und Fotos meiner Kinder an der Wand. Dabei fragte er eindringlich, was mich mit meinen Kindern verbindet. Natürlich war und ist es die Liebe, und ich war wieder auf dem richtigen Pfad.»

Szabo

«Was habe ich bloss angerichtet?»

Teil der Gefängnistherapie war die Kontaktaufnahme zu seinen Opfern. Kein einfacher, aber ein bedeutsamer Schritt, weiss Ruedi Szabo heute. «Der Austausch mit den Opfern war elementar wichtig, weil die Opfer authentisch erzählten, welche Folgen meine brutalen Taten für sie hatten. Mir wurde von immer wiederkehrenden Alpträumen erzählt, von Schweissausbrüchen und Panikattacken.»

In diesem Prozess entwickelte Ruedi Szabo Empathie für seine Opfer. Ihm wurde erst richtig bewusst, was er angerichtet hatte. Gleichzeitig gaben ihm die Gespräche auch die Möglichkeit, seinen Opfern seine Situation zu schildern.

«Im Kopf konnten sie vielleicht nachvollziehen, was mich zu meinen Taten getrieben hat. Mit dem Herzen vergeben konnten sie mir nicht. Das ist für mich in Ordnung. Ich wurde in der Therapie auf solche Reaktionen vorbereitet und kann es auch so im Frieden stehen lassen.»

«Das Leben nach dem Knast»

Wegen guter Führung wurde Ruedi Szabo nach sechs Jahren frühzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Den Weg zurück in die Gesellschaft gleiste sich bereits während seiner Zeit im Gefängnis auf. 1999 lernte er bei Aufräumarbeiten des Sturms Lothar den Journalisten Kuno Bont kennen, welcher ihn über seine Arbeit und sein Engagement zur Wiedergutmachung interviewte. Eine schicksalhafte Begegnung, meint Ruedi Szabo rückblickend.

«Er gab mir die Chance zur Ausbildung zum Redakteur in seinem Lokalblatt W&O. Ich war ganz aus dem Häuschen. Ein anderer, mir wildfremder Geschäftsmann aus dem Fürstentum Lichtenstein finanzierte mir die Ausbildung. Ich hätte mir einen solchen Wiedereinstieg in die Gesellschaft nicht erträumen lassen.»

Drei Jahre nach der Ausbildung im Journalismus wurde Ruedi Szabo zum Arbeitsagogen, hält bis heute Vorträge, setzt sich für Aufklärungsarbeit ein und betreut straffällig gewordene junge Erwachsene. Weil er selber die Chance auf einen Neuanfang erhalten habe, wolle er der Gesellschaft etwas zurückgeben, erklärt Szabo.

«Es ist meine Berufung, junge Kriminelle mit meinem Beispiel auf einen guten Pfad zu führen. Aufgrund meiner eigenen kriminellen Vergangenheit bin ich gegenüber ihnen sehr authentisch und glaubwürdig und konnte daher viele von ihnen durch eine Lehrausbildung coachen. Denn ohne Beruf kein Geld, und ohne Geld wird man sehr schnell wieder delinquent.»

«Knallhart durchgezogen»

In diesen Tagen erscheint unter dem Namen «Knallhart durchgezogen» die Biografie Ruedi Szabos. Angefangen, diese zu schreiben, hat er bereits vor zehn Jahren. Vor zwei Jahren wurde dann ein deutscher Verlag auf ihn aufmerksam, und so entstand das Buch in Zusammenarbeit mit dem Co-Autor Nicolai Franz. Erreichen möchte Ruedi Szabo vor allem junge Inhaftierte, um ihnen Hoffnung zu geben.

«Ich möchte aufzeigen, dass es einen Weg aus der Kriminalität gibt, wenn der Wille vorhanden ist. Dabei darf man aber nicht weiter mit den falschen Kumpels abhängen. Dies empfinden viele bereits als Verrat an ihren 'Brüdern'. Aber nur so kommt man aus der Kriminalitätsspirale raus.» In zweiter Linie möchte Ruedi Szabo auch den Angehörigen eines Straftäters Mut zusprechen und den Opfern eines Gewaltverbrechens.

Für ihn selber war das Schreiben des Buches eine weitere Verarbeitung seiner Vergangenheit. «Während des Schreibens war es tatsächlich so, dass sehr vieles wieder in mir hoch kam. Ich hatte aber sehr viele gute Gespräche. Auch mit meinem Vater, bevor er vergangene Weihnachten am Covid-Virus verstarb. Diese Gespräche brachten einen schönen Frieden zwischen uns beiden.»

Ruedi Szabo wird im Sommer 62 Jahre alt. Seine Straftaten liegen inzwischen 25 Jahre zurück. Aufhören, in seinem Beruf darüber zu sprechen möchte er dennoch nicht.

«Warum sollte ich eine erfüllende Berufung einfach so hinschmeissen? Ich nutze meine Lebenserfahrung und Fähigkeiten, um junge Menschen zu begleiten. Wenn ich das einfach aufgeben würde, wäre mein Leben ohne die vielen jungen Menschen ganz schön langweilig. Und auch wenn ich inzwischen ein älteres Semester bin, liebe ich weiterhin die Action im Leben.»

Dennoch wurde der ehemalige Bankräuber auch zu einem ganz normalen Grossvater, an den er mich am Anfang meines Interviews erinnert hat.

«Das regelmässige Zusammensein mit meinen Kindern, Enkeln, Geschwister und Cousins ist für mich sehr wichtig. Bei uns ist gutes Essen ein ganz wichtiger Kitt, wo wir über alles miteinander palavern und uns austauschen können. Ebenso spazieren, spielen mit den Kleinen und vor allem mit meinen Söhnen das gemeinsamen Zocken am Sonntagabend. Da hauen wir andere mit unseren Strategiegames in die Pfanne.»

Szabo

Ruedi Szabo.

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Nadine Linder

Nadine Linder war Redaktorin von «Die Ostschweiz».

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