(Bild: zVg.)
Wo Schweizer Tradition und moderne Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Das Engagement für Tierwohl und die Produktion in Oberbüren zeichnen das Ostschweizer Familienunternehmen Züger Frischkäse aus. Ein Blick in die überschaubare Wertschöpfungskette.
Die Wertschöpfungskette ist kurz
Die Wertschöpfungskette von Züger Frischkäse beginnt mit dem Mehrwertprogramm SwissFamilyMilk, das für Tierwohl und die Nähe zu den Milchlieferanten steht. Durch Prämien für Milchproduzenten, die auf regionale Produktion und Tierwohl setzen, wird Qualität gefordert. Die Milch gelangt über Züger-Milchlastwagen in die Produktion, wo CO2-neutrale Aspekte betont werden. Eine Holzschnitzelheizung sorgt für erneuerbare Energie, während Produktionsprozesse stetig optimiert werden. Auch in der Verpackung setzt Züger auf Nachhaltigkeit, mit recyclingfähigen Materialien und reduziertem Abfall. Filona als Schweizer Frischkäse repräsentiert im Kühlregal Genuss und Regionalität zu einem fairen Preis.
Schritt 1: Milchgewinnung
In den idyllischen Weiten der Schweizer Landschaft beginnt die Geschichte vom Schweizer Frischkäse. Mit dem Programm SwissFamilyMilk strebt Züger gemeinsam mit den Milchlieferanten eine nachhaltige Milchproduktion an. Mit einem Fokus auf regionale Produktion und das Wohl der Tiere belohnt SwissFamilyMilk Milchproduzenten, die sich für Qualität und Verantwortung einsetzen. Seit März 2018 erhalten engagierte Betriebe eine Prämie von bis zu 6 %, um ihre Bemühungen für regionale Produktion, Tierwohl und Ressourceneffizienz zu würdigen.
Doch SwissFamilyMilk geht über finanzielle Anreize hinaus: Die Kultur der Nachhaltigkeit und des Engagements wird gefördert, indem bauliche Massnahmen, Ausbildungen und kommunikative Initiativen unterstützt werden. Bauernhöfe öffnen ihre Türen und laden Besucher ein, ihren Kühen individuelle Namen zu geben, und schaffen somit eine Bindung zwischen Konsument und der Quelle der Milch.
Das Ziel ist klar: Die Stärkung der Nachhaltigkeit und Resilienz der Familienbetriebe, die das Rückgrat der schweizerischen Milchwirtschaft bilden.
Schritt 2: Transport zur Produktion
Wer kennt sie nicht: die silbrigen Züger-Milchlastwagen, die tagtäglich die Milch bei den Milchproduzenten aus der Region einsammeln. Die Touren werden so geplant, dass der Chauffeur gleich bei mehreren Züger-Lieferanten die Milch abholen kann. Dies spart Zeit und ist gut für die Umwelt.
Schritt 3: Nachhaltige Produktion
Bei Züger Frischkäse AG wird besonderer Wert auf eine nachhaltige Produktion gelegt. Die Holzschnitzelheizung und die im Jahr 2019 installierte Solaranlage auf dem gesamten Dach stellen erneuerbare Energie bereit und sämtliche Produktionsprozesse werden kontinuierlich überprüft und verbessert. Durch den Einsatz modernster Technologie wird entlang der gesamten Wertschöpfungskette maximale Energieeffizienz gewährleistet.
Schritt 4: Verpackung
In den Produktions- und Weiterverarbeitungsprozessen von Züger Frischkäse AG stehen Ressourcenschonung und Abfallreduktion im Fokus. Es wird kontinuierlich an der Optimierung bestehender Verpackungslösungen gearbeitet, um ökologisch unbedenkliche Materialien zu verwenden. Dazu zählen recyclingfähige Folien, die Vermeidung von Verbundmaterialien bei Bechern und die Umstellung auf K3-Verpackungen.
Schritt 5: Lagerung
Die meisten Produkte, wie auch Filona-Frischkäse, werden in der Produktionsstätte in Oberbüren gelagert bis zur Auslieferung an die Detailhändler.
Schritt 6: Vertrieb und Verkauf
Filona repräsentiert Swissness und ist einer der wenigen Schweizer Frischkäse im Kühlregal. Genuss und Regionalität zu einem attraktiven Preis, um den Verbrauchern ein vergleichbares Erlebnis zu bieten wie die anderen Frischkäsesorten aus dem Ausland. Die Hauptmärkte von Züger Frischkäse sind hauptsächlich Schweizer Grossverteiler und Bio-Fachmärkte. Auch in Deutschland und Frankreich sind die Produkte weit verbreitet.
Kontaktangaben
In der Haslen 9 | 9245 Oberbüren
Telefon +41 71 955 98 16
info@frischkaese.ch | www.frischkaese.ch
(Bild: zVg.)
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