Die Steinbockgeiss mit ihrem Kitz.(Bild:Toni Bürgin/Wildpark Peter und Paul)
St. Gallen hat nicht nur das Kloster oder das Textilmuseum. Hier gibt es noch viele weitere Aktivitäten, die Spass machen und bei denen man einiges lernen kann. Wir haben einige davon zusammengestellt.
Entdecken im Wildpark Peter und Paul
Im Wildpark Peter und Paul gibt es mit ein wenig Geduld viel zu sehen. Er liegt in der Stadt St. Gallen, auf einer Kuppe bei Rotmonten. 780 Meter über Meer. Er dient nicht nur der Erholung bei einem gemütlichen Spaziergang, sondern ist auch ein guter Ort für Kinder, um Wildtiere zu entdecken. Im Park gibt es Steinböcke, Hirsche, Murmeltiere, Wildschweine, Gämse, Luchse und Waldkatzen zu sehen. Von verschiedenen Standorten im Park eröffnen sich schöne Aussichten auf den Kanton Thurgau, den Bodensee, Süddeutschland, Vorarlberg und in den Alpstein. Das Wildpark-Restaurant rundet das attraktive Freizeit- und Informationsangebot kulinarisch ab.
Der Wildpark ist durchgehend geöffnet. Die Wege durch den Park sind rollstuhlgängig, der Eintritt ist frei. Hunde sind im Park an der kurzen Leine erlaubt.
Weitere Infos über den Wildpark auf der Homepage
Die Steinbockgeiss mit ihrem Kitz.(Bild:Toni Bürgin/Wildpark Peter und Paul)
junge Rothirsche im Wildpark Peter und Paul (Bild:Toni Bürgin)
Klettern im Seilpark Gründenmoos
Von Baumwipfel zu Baumwipfel in atemberaubender Höhe. Die sieben Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden führen direkt durch den Wald- und dies vier bis 30 Meter über dem Boden. Die sieben Parcours unterscheiden sich in Griffhöhe, Übungselementen und der Höhe über dem Boden. In luftiger Höhe gibt es Hängebrücken, Seile und Balken, auf denen man balancieren kann. Ein besonderes Erlebnis mit einem Freund oder Familienmitglied erlebt man auf dem Partner- Parcours. Denn da kommt man nur zusammen ans Ziel.
Die Öffnungszeiten des Seilparks variieren je nach Witterung oder Monat. Beachten Sie deshalb die Öffnungszeiten auf der Homepage
Den Partner-Parcours kann man nur zu zweit bezwingen. (Bild: Genossenschaft Migros Ostschweiz)
Zip-Lining im Seilpark Gründenmoos. (Bild:Genossenschaft Migros Ostschweiz)
Naschen im Maestrani Chocolarium
Wie kommt das Glück in die Schokolade? Entdecken Sie es bei einem Rundgang im Chocolarium von maestrani. Neben dem klassischen Rundgang bietet maestrani auch eine Show-Confiserie, das Schoggi-Kafi oder auch an, seine eigene Schoggi-Tafel zu verzieren. Das perfekte Souvenir um sich wieder an den Rundgang und die spannenden Infos zu erinnern.
Die Öffnungszeiten findet man auf ihrer Homepage. Kinder bis 6 Jahre geniessen freien Eintritt
Baden im Säntipark
Wassertechnisch hat St. Gallen auch Spassiges zu bieten. Der Säntispark mit seinen verschiedenen Wasserrutschen befindet sich in Abtwil. Der Säntispark garantiert einen Rutschenspass auf 1000 Metern Rutschbahn. Ob im freien Fall oder ein wilder Ritt auf einem Reifen. Mit dem «Sternenrausch» können bereits Kinder ab 6 Jahren beim wilden Badespass mitmachen. Wer keine Lust auf Rutschbahnen hat, kann sich in der Kinderbadewelt bei einem Stauspiel oder auch beim virtuellen Fischefangen auspowern.
Infos über die Badewelt und die Rutschbahnen sind auf der Homepage zu finden.
Spass auf der Rutsche im Säntispark (Bild:Säntispark)
Herumtoben im fägnäscht Rorschach
Die Spielhalle ist in die Bereiche «Haupthalle», «Kleinkinderbereich Chäferfäscht», Restaurant und «Trampolinpark» aufgeteilt. Das Kletterlabyrinth, die Kartbahn und die Ballkanonen sind nur ein paar Stationen davon. Spass vorprogrammiert. Das Fägnäscht ist ein Ort für Jung und Alt. In jedem der Bereiche gibt es verschiedene Trampoline, auf denen man hüpfen und sich neue Tricks beibringen kann.
Wenn der Bauch während des Besuches im Fägnäscht knurrt, kann man sich einfach im hauseigenen Restaurant verpflegen. Dort gibt es verschiedenes für Zwischendurch oder auch etwas für den grossen Hunger.
Die Öffnungszeiten und weitere Infos findet man auf ihrer Homepage
Das Kletterlabyrinth im Fägnäscht. (Bild: fägnäscht)
Für jedes Alter geeignet: Der Trampolinpark im Fägnäscht. (Bild:fägnäscht)
Manuela Müller (*1994) aus Marbach war bis Ende März 2022 als Redaktorin für «Die Ostschweiz» tätig.
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