Der Wein beschäftigt nicht nur die Menschen, sondern auch die Politik und es wird fast immer emotional.
Insbesondere Vertreter der Westschweizer Kantone haben dazu zahlreiche Regulierungsideen, die meistens die Angebotsvielfalt der Konsumentinnen und Konsumenten einschränken oder für den Weinhandel zu unsinnigen Auflagen führen. Beni Würth hat hier immer erfolgreich dagegen gehalten. Er hat die Argumente der Ostschweizer und insbesondere der St. Galler Weinwirtschat aufgenommen, um unnötige Regulierungen gar nicht erst einzuführen. Eine schlanke Gesetzesregulierung ist immer noch die wirksamste Massnahme. Ich wähle mit grosser Überzeugung weiterhin Beni Würth in den Ständerat.
Markus Hardegger, Möösli 15, 9473 Gams
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