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Serie «Warbird»

Der «Death Dealer»: Erster amerikanischer Bomber landet in der Schweiz

Während des Zweiten Weltkriegs kam es in der Ostschweiz zu mehreren Landungen und Abstürzen von Militärflugzeugen. Heute in unserer Serie: Ein Bomber mit dem Kennzeichen X und dem Übernamen «Death Dealer», der über Wiener-Neustadt bei Thurau notlandete und in der Schweiz verschrottet wurde.

Die Ostschweiz am 05. Mai 2024

In seinem Buch widmet sich der Ostschweizer Dani Egger den Landungen und Abstürzen von fremden Militärflugzeugen in der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. «Die Ostschweiz» schildert in einer Serie einige Ereignisse aus unserer Region. Als Vertiefung finden Sie hier das Interview mit Dani Egger. Das Buch bestellen können Sie hier.

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Der Bomber mit dem Kennzeichen X und dem Übernamen «Death Dealer »ist nach einem Einsatz über Wiener-Neustadt bei Thurau (Wil) notgelandet und in der Schweiz verschrottet worden.

Am Freitag, 13. August 1943 musste erstmals ein amerikanischer Bomber mit Motorenproblemen eine Notlandung in der Nähe von Wil im Kanton St. Gallen vornehmen. Dieses Ereignis bildete den Auftakt einer wahren Bomber-Invasion, welche erst im April 1945 zum Stillstand kam. Dank Aussagen von drei der ehemaligen Besatzungsmitglieder der Consolidated B-24D Liberator konnten die Ereignisse von damals rekonstruiert werden.

Im Sommer 1943 verlegten fliegende Verbände der in England stationierten Achten US-Luftflotte nach Nordafrika, um die Bomberflotte der Neunten Luftflotte zu verstärken. Diese Bomber sollten von Basen in Libyen strategisch wichtige Ziele im Reichsgebiet angreifen, welche ausserhalb der Reichweite der in England stationierten B-17 und B-24 lagen.

Am 1. August 1943 starteten 179 dieser Consolidated B-24 zum Angriff gegen die schwer verteidigten Erdöl-Raffinerien im rumänischen Ploesti, welche rund ein Drittel des hochoktanigen Flugbenzins für die deutsche Luftwaffe lieferten. Dieser legendäre Einsatz kostete die Amerikaner nicht weniger als 51 Maschinen, die Mehrzahl davon wurde über dem Ziel ein Opfer der schweren Flab. Doch die teilweise schweren Beschädigungen an den Raffinerien bewirkten einen merklichen Produktionsausfall und rechtfertigten diesen äusserst schwierigen Einsatz.

Unter dem Decknamen «Operation Juggler» erarbeiteten die Amerikaner einen Plan zur Zerstörung der wichtigen Jagdflugzeug-Produktionsstätten im Reich. Dabei sollten am gleichen Tag die Bomber aus England die Messerschmitt-Werke in Regensburg und die Nordafrika-Flotte die Wiener-Neustädter Flugzeugwerke aufs Korn nehmen. Mit «Juggler» sollte der Produktion der Bf 109G im Herzen des Dritten Reiches ein schwerer Schlag versetzt werden.

Erster strategischer Einsatz gegen das Deutsche Reich

Ungünstige Wetterbedingungen verhinderten jedoch eine gemeinsame Durchführung dieses Unternehmens, und so wurde entschieden, dass jede Flotte bei der ersten günstigen Gelegenheit allein das zugewiesene Primärziel bombardieren sollte. Am 13. August 1943 bot sich die erste Gelegenheit, die Wiener-Neustädter Flugzeugwerke von Nordafrika aus zu bombardieren. Dies war zugleich der erste strategische Einsatz der Amerikaner gegen ein Ziel im Deutschen Reich, gefolgt vom weit bekannteren Doppelschlag gegen Schweinfurt und Regensburg vier Tage später.

Am frühen Morgen um sieben Uhr starteten 114 Consolidated B-24D Liberator von ihren Basen in Bengasi Richtung Österreich. Für ihren rund 2200 km langen Flug erhielten alle Maschinen zwei zusätzliche Rumpftanks im Bombenschacht, welche zwar die Reichweite erhöhten, aber gleichzeitig die Zuladung verringerten. Wegen der grossen Feuergefahr waren diese Tanks bei den Besatzungen sehr unbeliebt.

Über der Adria machten zwei von der Ploesti-Schlacht schwer gezeichnete Gruppen der Neunten US-Luftflotte kehrt und landeten auf einem Flugfeld in der Nähe von Tunis. Der vorzeitige Abgang der 98th und der 376th Bomb Group verringerte die Flotte um 32 Liberator. Die drei von der Achten aus England ausgeliehenen Gruppen hielten unverdrossen Kurs auf Wiener-Neustadt.

Die Geschichte der «Death Dealer» und ihrer Besatzung

Für die deutsche Luftwaffe war dieser Angriff von Süden her eine vollkommene Überraschung, und nur wenige Jäger stellten sich der amerikanischen Streitmacht. Auch die Flab über dem Ziel kam kaum zum Zug. Wegen mechanischer Probleme konnten sich allerdings nur 61 der 82 Maschinen ihrer Bomben entledigen, doch diese richteten verheerende Verwüstungen an den Wiener-Neustädter Messerschmitt-Werken an. So sank die Produktion von 270 Bf 109G-6 im Juli auf 184 Jäger im August.

Der Bombenhagel an diesem schicksalhaften Freitag kostete 77 Bürgern das Leben. Für die Amerikaner war es ein voller Erfolg, und gerade zwei Maschinen mussten als verloren gegeben werden, die restlichen 79 Liberator erreichten am Abend die Behelfsflugplätze in Tunis – eine Rückkehr zum Ausgangshafen Bengasi war wegen Treibstoffmangels nicht möglich. Eine der beiden als verloren gemeldeten Liberator-Besatzungen konnte sich unverletzt in die Schweiz retten.

Die von 1st Lt Alva Jack Geron pilotierte «Death Dealer», eine bei Consolidated in San Diego gebaute B-24D-75-CO, hatte am 26. Juni 1943 zusammen mit 38 weiteren Liberator der 93rd Bomb Group Hardwick im britischen Norfolk verlassen, um zusammen mit der 44th und der 389th Bomb Group die 9th Air Force zu verstärken. Geron und seine Besatzung hatten auch am Angriff von Ploesti teilgenommen. Ihr Bomber, den sie «Death Dealer» nannten, wurde dabei besonders bös vom feindlichen Feuer in die Zange genommen.

Ein Schütze, Sergeant Paul P. Daugherty, erlitt dabei so schwere Verbrennungen, dass er noch vor der Landung verstarb. Für die Wiener-Neustadt-Mission wurde er durch Chaz L. Roberts ersetzt. Geron war der einzige Pilot der 93rd Bomb Group, welcher für Ploesti und Wiener-Neustadt die gleiche Maschine benützen konnte. Neben Sergeant Roberts waren auch Sergeant Richard R. Ryan und Funker Sergeant Donald J. Grimes Ersatzleute in der «Death Dealer»-Crew. Ryan hatte bereits früher eine Notlandung in der spanischen Sahara vornehmen müssen, worauf er während einiger Zeit in Spanien interniert war, bevor er wieder nach England zurückkehren konnte.

Der Weg zur sicheren Landung

Funker Grimes erinnert sich: «Ploesti war meine 24. Mission, ich brauchte noch einen Einsatz, um meine ‹Tour› zu beenden. Wiener-Neustadt schien mir irgendwie leichter zu bewältigen als die vorhergegangenen Einsätze. Da unsere Liberator nach Ploesti nur noch Schrottwert besass, musste ich mir eine neue Besatzung suchen. Ich stieg dem erstbesten Flugzeug zu, das noch einen Funker brauchte.»

Pilot Alva J. Geron, ein Texaner aus Fort Worth, erinnert sich: «Wir waren auf dem Weg nach Wiener-Neustadt, als wir plötzlich am Triebwerk 3 Öldruck verloren, und ich musste den Propeller in Segelstellung bringen. Über dem Ziel beschädigte die Fliegerabwehr noch unseren Motor 2, und so konnten wir unsere Höhe kaum noch halten. Wir gingen dann auf unter 10'000 Fuss (3000 m) herunter. Dann flogen wir unseren ‹Death Dealer› Richtung Schweiz. Beim Überflug der Alpen mussten wir ständig den Berggipfeln ausweichen, welche unsere Flughöhe überragten. »

Navigator Lt. Robert V. Simpson über diesen Flug: «Ich gab Alva über Wiener-Neustadt einen Kurs, der uns voraussichtlich in die Schweiz bringen würde. Die Navigation war eigentlich gar nicht so schwer. Ich wusste, dass wir als Fixpunkt den Bodensee anfliegen mussten, um dann südwestlich einzudrehen und ein geeignetes Landefeld zu suchen.»

Das Ende von «Death Dealer»

Funker Grimes beschreibt die Momente über deutschem Gebiet: «Als wir die Formation über dem Ziel Richtung Schweiz verliessen, schätzte ich unsere Chancen, dass dieses Vorhaben gelingen würde, als gleich Null ein. Noch heute betrachte ich den Umstand, während des ganzen Fluges von keinem deutschen Jäger behelligt worden zu sein, als ein unglaubliches Glück. »

Geron über die Landung: «Über dem Bodensee beschrieben wir einen Kreis und setzten mit ausgefahrenem Fahrwerk über einem Feld zur Landung an. Doch der Platz war zu kurz, und das Bugfahrwerk knickte ein, als wir einen Zaun durchstiessen. »

Und Funker Grimes fährt fort: «Ausser den Piloten hielten sich alle im hinteren Teil des Flugzeuges auf. Kurz nach dem Aufsetzen kam die Maschine ziemlich abrupt zum Stillstand und wir wurden heftig durcheinandergeschüttelt. Etwas benommen verliessen wir sofort unseren ‹Death Dealer›, da wir befürchteten, die Maschine könne jeden Augenblick in Brand geraten und explodieren. »

Kurz nach der Landung um 16 Uhr in Thurau bei Wil setzten die Offiziere den Bomber in Brand. Dabei wurde auch ein Teil der Munition entzündet, welche mit lautem Knallen explodierte. Eine riesige Rauchsäule markierte das Ende von «Death Dealer». In Wil wurde Alarm gegeben und kurze Zeit später erschienen Männer der Luftschutzorganisation Wil, um den Brand mit Schaumlöschern einzudämmen, was allerdings erst nach dem dritten Versuch gelang, da sich das Benzin immer wieder entzündete. Wenig später begannen Spezialisten aus Dübendorf mit der genauen Untersuchung und dem Abtransport der B-24D mit der Werknummer 42-40611.

Alle Einzelteile wurden mit Militärlastwagen auf den Bahnhof von Wil gebracht und dann auf Eisenbahnwagen nach Dübendorf spediert. Einige für die Schweizer besonders interessante Teile, besonders die mit Turboladern ausgerüsteten Motoren, bildeten Gegenstand von genaueren technischen Untersuchungen der Flugwaffe. Die praktisch intakten Flügel wurden bis zum Kriegsende in Kloten eingelagert, um anschliessend zerkleinert ihr Ende in der Aluminiumhütte von Chippis zu finden.

Die Schicksale der Besatzungsmitglieder

Am 15. August verliess die Besatzung Wil im Schnellzug Richtung Zürich. Die zehnköpfige Crew bestand ausser dem Piloten Alva J. Geron, dem Navigator Robert V. Simpson, dem Funker Donald J. Grimes und dem Schützen Richard J. Ryan aus dem Copiloten Russel P. Liscomb, dem Bombenschützen Robert E. Todd, dem Bordmechaniker Thomas A. Osborn und den Schützen David L. Wightman, Charles L. Roberts und Gumecindo J. Frausto.

Sie gelangten zuerst nach Evilard in der Nähe von Biel, dann nach Magglingen und schliesslich ins Camp Moloney in Adelboden. Donald J. Grimes arbeitete dann als Funker in der amerikanischen Botschaft in Bern, Robert Todd für das Rote Kreuz in Genf, Alva Geron wurde zusammen mit sechs weiteren internierten Amerikanern am 3. März 1944 in einem geschlossenen Eisenbahnwagen nach Spanien gebracht, dies in einer ersten Austauschaktion mit deutschen Internierten in der Schweiz.

Navigator Simpson schloss sich nach der Flucht aus der Schweiz der französischen Resistance an und half, andere Internierte aus der Schweiz durch Frankreich nach Spanien zu schleusen. Richard Ryan gelang die Flucht aus dem Gefängnis im Wauwilermoos. Als er jedoch mit Zivilkleidern die Grenze passierte, wurde er von den Deutschen aufgegriffen und als Spion erschossen. Der Rest der Besatzung konnte im Februar 1945 nach England zurückkehren.

  • Ereignisdatum: 13.8.1943

  • Ort: Wil-Thurau

  • Nation: Amerika

  • Flugzeugart: Bomber

  • Flugzeugtyp: B-24 Liberator

  • Flugzeugbezeichnung: B-24 D-75-CO

  • Einteilung: 9th Air Force, 93rd Bomb Group 409th Squadron

  • Basis: Benghazi (Lybien)

  • Auftrag: Bombardierung

  • Einsatzziel: Wiener Neustadt (AT)

  • Rückkehr: in der Schweiz verschrottet

  • Besatzung: Pilot: Alva J. Geron, Copilot: Russell P. Liscomb, Navigator: Robert V. Simpson, Bombardier: Robert E. Todd, Engineer: Donald J. Grimes, Top Turret: Thomas A. Osborn, Radio: Gumecindo J. Frausto, Gunners: Charles L. Roberts, Charles L. Roberts und David L. Wightman

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«Die Ostschweiz» ist die grösste unabhängige Meinungsplattform der Kantone SG, TG, AR und AI mit monatlich rund 300'000 Leserinnen und Lesern. Die Publikation ging im April 2018 online und ist im Besitz der Ostschweizer Medien AG, ein Tochterunternehmen der Galledia Regionalmedien.

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