Die Kosten im Gesundheitswesen steigen unverhältnismässig stark an. Dass eine Familie im Jahr alleine für die Krankenkassenprämien 15'000 Franken zahlen muss, kann nicht sein.
«Auch für Einzelpersonen steht die Entwicklung der Gesundheitskosten in keinem vertretbaren Verhältnis mehr zum Einkommen. Die Prämienentlastungsinitiative der SP behebt das Problem allerdings nicht. Im Gegenteil: Sie belastet erneut die arbeitende Bevölkerung, den Mittelstand - einfach statt über die Prämien, über die Steuern.
Einzig die Kostenbremse-Initiative der Mitte bekämpft die Ursache. Denn sie bringt alle Akteure an einen Tisch und verlangt, dass diese endlich Verantwortung übernehmen und geeignete Massnahmen gegen die Kostenexplosion übernehmen. Nur damit ist längerfristig allen geholfen. Stimmen deshalb auch Sie JA zur Kostenbremse!»
Claudia Frischknecht, Präsidentin Mitte AR / Kantonsrätin
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