Die FDP des Kantons St.Gallen stellt sich hinter ihren Nationalratskandidaten Christof Züger. Dieser ist im Zuge eines Artikels des «St.Galler Tagblatts» zu einem bereits angefochtenen Strafbefehl gegen das Familienunternehmen Züger Frischkäse AG ins Scheinwerferlicht geraten.
**Die FDP des Kantons St.Gallen teilt mit: **
Es ist Wahlkampf! Anders lässt sich die Publikation eines etwa drei Jahre alten Falles der Firma Züger Frischkäse AG in Oberbüren nicht einordnen. Auch wenn in der damaligen Bauphase offenbar rund zehn Liter Milch auf 20'000 Liter Prozesstrinkwasser pro Tag unbeabsichtigt, unbemerkt und unsichtbar in die Thur gelangten, ist es ein alter Fall.
Ein Fall, der seit längerem bearbeitet wird und seitens der Züger Frischkäse AG als Vorkommnis auch nicht bestritten wird. Dass er gerade jetzt prominent in der Öffentlichkeit diskutiert wird, lässt sich nur der äusserst engagierten und erfolgreichen Kandidatur von Christof Züger zuschreiben. Dies insbesondere auch, da hier eher sein Bruder im Fokus steht.
Umweltpolitische Sensibilität
Die FDP hat Christof Züger in den vergangenen Monaten als äusserst engagierten, unternehmerisch denkenden, visionären Menschen mit politischer und insbesondere auch umweltpolitischer Sensibilität kennengelernt. Sie weiss, was Christof Züger unternehmerisch geleistet hat.
Sie weiss, dass er ökologisch und ressourcenschonend denkt und handelt, und sie weiss, dass er der Natur in keiner Weise Schaden anrichten will. Hat seine tägliche Arbeit doch im wahrsten Sinne des Wortes mit der Natur als Basis einer gesunden Ernährung zu tun.
Es hätte nicht passieren dürfen
Seitens der Partei bedauern wir, dass dieses ehemalige Vorkommnis in den heissen Tagen des Wahlkampfs «hochgekocht» wird. Es hätte damals nicht passieren dürfen, erfolgte nicht absichtlich, führte zu keinerlei Gefahr für Mensch, Natur und Tier und soll auch richtig aufgearbeitet werden.
Die FDP setzt nach wie vor auf Christof Züger als engagierten Kandidaten für den Nationalrat, der heute Nachmittag mit einer Medienmitteilung seitens seiner Unternehmung und in Interviews getreu seinem Motto «Klartext» gegenüber den Medien sprach.
(Bild: Archiv)
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