Sie liebt die Blockflöte. Früher wie heute. Dann kam irgendwann die Geige dazu. Und später schliesslich die Querflöte. Damit hat sie eine Nische gefunden. Und diese führte sie im vergangenen Herbst zu «The Voice of Germany». Im Gespräch mit «Die Ostschweiz» sagt die Thurgauer Musikerin, wie sie das ganze Drumherum erlebt hat, weshalb ein Auftritt vor Dieter Bohlen niemals öffentlich wurde und wohin sie sich künftig noch entwickeln will.

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