Über achtzig Mitglieder waren bei der 32. ordentlichen Generalversammlung der WISG bei der Valida dabei und genehmigten alle Traktanden diskussionslos und einstimmig. Erstmals präsentiert wurde die neue WISG-Strategie.
Rund vierzig Teilnehmende kamen bereits eine Stunde vor der GV zur Valida, um sich von CEO Martin Landolt die Institution vorstellen zu lassen und bei einer Führung. konkrete Einblicke in die Institution und ihr auch für Unternehmen spannendes Angebot an Dienstleistungen in Produktion, Wäscherei und Catering zu erhalten.
Einstimmige Entscheide
Co-Präsident Alexander Morant, der die Versammlung mit Co-Präsidentin Nayla Stössel eröffnet hatte, führte durch die Traktanden, die allesamt – von der Genehmigung Protokoll über den Jahresbericht, Jahresrechnung und Revisionsbericht bis hin zu Budget und Höhe der Mitgliederbeiträge – einstimmig genehmigt wurden. Während die Rechnung mit einem kleinen Gewinn von gut 600 Franken abschloss, ist auch das Budget praktisch ausgeglichen. Die Bilanz weist ein Vereinskapital von rund 50'000 Franken aus. Grössere Beträge sind 2024 für Wahlen und IG Engpassbeseitigung vorgesehen.
Neue Strategie vorgestellt
An Tobi Wolf, einem der jüngeren Vorstandsmitglieder und selbst erfolgreicher Startup-Unternehmer, lag es dann, die neue Strategie der WISG und den Prozess, der im vergangenen Jahr zu dieser Strategie führte, vorzustellen. Während die konkreten Inhalte auf einer eigenen Website erst noch präsentiert werden, sei hier zumindest mal der zusammenfassende Claim verraten: «Wir setzen Impulse und entfalten Wirkung – für St.Gallen».
Dieser Claim fasst die Mission der WISG zusammen, und ihre Vision für die kommenden Jahre lautet: «Wir wünschen uns ein zukunftsorientiertes, lebenswertes und erfolgreiches (florierendes) St.Gallen. Menschen sollen in St.Gallen die Möglichkeit haben, ihre Träume zu verwirklichen.»
(Bild: Der WISG-Vorstand an der GV 2024 (von links): Tobias Wolf, Michaël Steiner, Caroline Forster, Oskar Seger, Jacqueline Gasser-Beck, Alexander Morant (Co-Präsident), Nayla Stössel (Co-Präsidentin) und Martin Künzler (Kassiert). Es fehlt Cédric Bosshard. PD)
«Die Ostschweiz» ist die grösste unabhängige Meinungsplattform der Kantone SG, TG, AR und AI mit monatlich rund 300'000 Leserinnen und Lesern. Die Publikation ging im April 2018 online und ist im Besitz der Ostschweizer Medien AG, ein Tochterunternehmen der Galledia Regionalmedien.
Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.