Schon die alten Römer haben die kalte Köstlichkeit genossen. Gedanken rund ums Glacé.
Schon der griechische Lyriker Simonides von Keos ( 556-468 v. Chr),
schätzte seinen «Gletscherschnee» als kreativen Stimulus.
Auch im alten Rom erfreute das Wassereis (mit Honig und Rosenwasser)
sich grosser Beliebtheit.
Die Italiener gelten bis zum heutigen Tage als wahre Glacé-Künstler.
Kein Wunder entspricht doch die Glacé Kreation
dem südländischen Naturell.
Zwischen Tradition und solidem Handwerk,
verbunden mit hoher Improvisation und Experimentierfreude,
und abgerundet mit einer grossen Portion Phantasie.
Diese Ingredienzen zeichnen die feine Gelaterià aus.
Dort macht nicht nur unser Gaumen eine «bella figura».
Raffaele Ferdinando Schacher (*1962) lebt und arbeitet als Philosoph, Privatgelehrter und freier Schriftsteller in der Ostschweiz. In seinem eigenen Verlag , der Edition Excalibur, erscheinen seit über 20 Jahren exklusive Einblattdrucke, Miniaturen, Unikate, Collagen und Schriftbilder.
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