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Glosse zum Freitag

Waldmeyer interviewt Greta. Oder: das verfahrene Energiekonzept

Waldmeyer wollte schon immer Greta interviewen. Nun hat er es endlich geschafft. Herausgekommen ist eine sehr aufschlussreiche Diskussion. Sie legt die verfahrenen Energiekonzepte in Europa bloss und gibt Einblick in die ziemlich wirren und fahrigen Ansichten unserer Öko-Jeanne d’Arc.

Roland V. Weber am 23. Februar 2024

Max Waldmeyer (Wm): Danke, Frl. Thunberg, dass Sie in die Schweiz gekommen sind! Liegt ja nicht gleich um die Ecke für Sie!

Greta Thunberg: Ich bin Greta.

Wm: Ok, freut mich! Max. Max ist eh viel inklusiver, mein Vorname ist ja gender-neutral.

Greta: Aha. Also ich komme jetzt gerade von Neuseeland. Ich habe ein Projekt für ein Glazialkraftwerk studiert. Eindrücklich. Die tun was. Aber jetzt musste ich mit dem Flugzeug zurück. Mein Papi hatte mir abgeraten, das Segelboot zu nehmen. Und vom Flughafen hierher kam ich mit dem Bus. Der war gar nicht elektrisch, das ist wirklich nicht sehr fortschrittlich. Ich habe jetzt echt ein schlechtes Gefühl.

Wm: Das wird sich im Laufe des Interviews legen, Greta. Beginnen wir doch mit ein paar Faktenchecks. Nummer eins: Klimaerwärmung findet offenbar statt. Historisch gesehen gab es zwar schon mehrmals Verwerfungen, diesmal scheint es jedoch etwas schneller zu gehen. Aber: Ist das schlimm? Mir wäre es recht, wenn es ein bisschen wärmer wird bei uns!

Greta: Ganz Nordafrika wird zur nicht mehr bewohnbaren Wüste, die Polklappen schmelzen ab, der Meeresspiegel steigt und wird zu fatalen, riesigen Überschwemmungen führen. Völkerwanderungen im grossen Stil werden einsetzen.

Wm: Und dann kommen nicht nur Fachkräfte, ich weiss. Aber nun zum Faktencheck Nummer zwei, auch hier werden wir uns noch einigermassen einig sein: Es besteht eine gewisse Chance, dass die Klimaerwärmung, zumindest teilweise, auf den menschenverursachten Ausstoss an schädlichen Gasen zurückgeht. Die Versmogung gewisser Städte ist zudem mit Sicherheit selbstgemacht.

Greta: Ja, wir sind die letzte Generation. Es wird schlimm werden, wenn wir nichts tun.

Wm: Nun zum Faktencheck Nummer drei: Die grossen Emittenten von Treibhausgasen sind China, Indien und die USA, zusammen zeichnen sie für über 50% der Verschmutzung verantwortlich. Vor allem in China und Indien, bedingt durch das Wirtschaftswachstum, wird das weiter zunehmen. In China fahren sie zwar zunehmend elektrisch, das hält die Städte sauber, aber der Strom ist nicht sauber, China nimmt zurzeit jedes Jahr 100 Kohlekraftwerke ans Netz. Auch Russland ist kein Musterknabe, im Verhältnis zur Bevölkerung verdrecken sie die Welt überdurchschnittlich. Putin lässt zudem das nicht verkaufbare Erdgas einfach abfackeln, und die Kriegstreiberei erhöht die CO2-Belastung massiv. Kannst du Fakt Nummer drei ebenso zustimmen?

Greta: Ja, aber bei uns ist der CO2-Abdruck auch zu hoch!

Wm: Nun, Probleme sind manchmal eben relativ. Es bringt dem Weltklima nichts, wenn in Norwegen alle Tesla fahren. Aber zurück zu den grossen Emittenten, Fakt Nummer vier: Es sind die fossilen Kraftwerke, die Industrie und die Landwirtschaft (v.a. mit der Viehwirtschaft), welche die grössten Produzenten von schädlichen Treibhausgasen sind. Auch die internationale Schifffahrt, wo viele grosse Frachter noch Schweröl verbrennen, trägt überdurchschnittlich zum Desaster bei. Alle diese Dreckschleudern zusammen zeichnen für deutlich über 50% der schädlichen Treibhausgase verantwortlich. Der Luftverkehr trägt weltweit keine zwei Prozent dazu bei. Kannst du diesen Fakten ebenso zustimmen, Greta?

Greta: Ja. Aber ich hätte vielleicht trotzdem das Segelboot nehmen sollen. Und ich hätte zu Fuss kommen und nicht in einen dieselbetriebenen Bus steigen sollen. Wir müssen eben überall, weltweit ansetzen! Wir sollten auch mehr für die Palästinenser tun.

Wm: Die globale Digitalisierung verbraucht sogar mehr Energie als die ganze Luftfahrt. Streamst du immer noch so viel, Greta? Und wie stehst du generell dazu?

Greta: Ich streame nur selten. Und wenn, dann nur über W-Lan.

Wm: Alles klar Greta, das ist ja schon mal sehr vorbildlich. Aber ab hier werden sich unsere Meinungen vermutlich nicht mehr überschneiden. Sollten wir nicht die Problemlösung wählen, die am effektivsten ist? Also dort ansetzen, wo mit einer Verbesserung am meisten erreicht werden kann?

Greta: Wie gesagt, es ist fast schon zu spät. Wir müssen sofort und überall unser Leben ändern.

Waldmeyer: Natürlich. Aber jetzt zu Fakt Nummer fünf. Wenn wir in der Schweiz die Anzahl Vieh reduzieren würden, wie von der Politik teilweise angedacht, würde das nichts bringen. Wir würden dann eben nicht Schweizer, sondern brasilianische Steaks essen. 30 km/h in den Städten bringt ebenso wenig Messbares. Die Auflösung der Parkplätze sogar nur Mehrverkehr. Elektrisch fahren bringt auch nichts, wenn aus der Steckdose unter anderem Dreckstrom kommt. Wärmepumpen sind gesamt-ökologisch eine Augenwischerei, weil sie extrem viel Elektroinput benötigen, welcher zu einem grossen Teil dreckig ist. Solarpanels bringen bekanntlich nichts in der Nacht und wenig im Winter. Fakt Nummer fünf also: Unsere Massnahmen sind, aus weltweiter Sicht – nicht lokal – kaum zielführend. Kannst du diesen Fakten, aus globaler CO2-Sicht, zustimmen?

Greta: Max, du hast mich nicht verstanden. Es eilt, wir müssen handeln. Wie kannst du nur so egoistisch sein. Wenn du nichts tust, wird es noch viel schlimmer!

Wm: Wenn es wirklich um den weltweiten Klimaschutz und die Dekarbonisierung gehen soll und nicht um fundamentalistische grüne Anliegen, dann muss man bei den grossen Emittenten ansetzen: China, Indien, USA. Zudem schwerölbetriebene Frachter verbieten, in die Effizienz und Säuberung fossiler Verbrennung investieren, die Wasserkraft massiv ausbauen etc. Und ja, vielleicht müssten wir weniger Fleisch essen. Weltweit, natürlich.

Greta: Ich lebe vegan, und mir geht es sehr gut. Schau mich an!

Wm: (schaut, antwortet aber nicht)

Greta: Die Schweiz ist ein reiches Land, da könnte viel getan werden.

Wm: Wenn wir die Luftsäule über der Schweiz marginal sauberer halten, wird das natürlich nichts zur weltweiten Klimaverbesserung beitragen. Unsere Politiker haben aber entschieden, dass wir uns dekarbonisieren. Wir wissen nur noch nicht, wie. Aber vielleicht reicht es, mit einem guten Beispiel voranzugehen? Die grossen Emittentenländer würden dann mit Bewunderung auf uns schauen und lernen?

Greta: Ich habe gemeint, ihr stellt jetzt auf Elektrisch um…?

Wm: Ja, wir kaufen Elektroautos, wir fahren nur noch 30 und wir heizen künftig mit Wärmepumpen. Allerdings scheint die Bereitschaft, im grossen Stil Windräder aufzustellen, in den Alpen massive Solarkapazitäten zu errichten, die Wasserkraft auszubauen (und zwar mit einer grossen Anzahl an Speicherkraftwerken) nicht sonderlich hoch zu sein. Ein Ausbau der Atomenergie wird, wenn überhaupt, frühestens in 30 Jahren erfolgen. Die elektrische Energie wird also nie und nimmer ausreichen. Die Elektrifizierung der Industrie, des Verkehrs, die Stromproduktion für die Haushalte, die Wärmeproduktion im Winter, der Ausbau der Digitalisierung und der KI werden zum Witz. Es wird binnen kurzem zu wenig Elektrizität geben. Elon Musk meinte einmal, man soll sich mal vorstellen, wieviel Elektrizität wir künftig brauchen werden und dann nochmals sehr viel dazurechnen. Soweit Fakt Nummer sechs. Wir haben also einen Plan, der niemals aufgehen wird. Was sagst du dazu?

Greta: Wenn ihr massiv sparen würdet, würde es vielleicht reichen. Dazu braucht es auch ein Nullwachstum der Wirtschaft. 18 Grad reichen übrigens auch, bei uns in Schweden ist es oft viel kälter. Viele Strecken kann man mit dem Fahrrad oder dem Lastenrad zurücklegen. Essen sollte man eh nur aus lokaler Produktion, und wenn nicht vegan, dann doch zumindest vegetarisch. Irgendwie muss der Planet nun mal gerettet werden.

Wm: Ich frage mich, wie dein Freund Habeck in Deutschland das gestalten möchte.

Greta: Der Robert ist nicht mehr mein Freund. Er baut die Kohleenergie wieder aus und kauft Gas in komischen Ländern. So sieht die Energiewende nicht aus.

Wm: Ja, der Robert ist ein armer Kerl. Die Sonne scheint ja auch in Deutschland nicht in der Nacht. Im Winter auch zu wenig. Der Wind weht nicht immer, und die kriegen den Strom vom Norden von den Windparks nicht in den Süden runter. Es wurden auch noch keine elektrische Traktoren für die Bauern erfunden. Die Ampelregierung erhöht zwar die CO2-Steuern, gibt das Geld dann aber an die Bevölkerung zurück. Der Spareffekt wird so ad absurdum geführt. Ich möchte nicht der Habeck sein.

Greta: Ich sehe bei euch in der Schweiz auch keine echte Energiewende. Was ist mit der Solarenergie?

Wm: Eben. Wir haben überraschenderweise ein ähnliches Problem wie die Deutschen: Über Mittag und im Sommer läuft die Produktion ganz gut. Im Januar aber rechnen wir mit nur 10% des Stromertrages vom Juni. Leider brauchen wir Strom aber vor allem im Winter. Und wir möchten auch gerne heizen in der Nacht. Kommt erschwerend hinzu, dass wir Strom nur beschränkt speichern können, da reichen die teuren und wenig umweltverträglichen Hausbatterien nicht. Der Ausbau der Speicherkraftwerke wird verhindert. Und das mit dem Wasserstoff steht in den Sternen.

Greta: Das ist bedenklich. Ihr müsst also dringend sparen!

Wm: Nein, das will die Bevölkerung auch nicht. Wir importieren einfach noch mehr Strom aus dem Ausland. Atomstrom aus Frankreich, dreckigen Kohlestrom aus Deutschland und Polen. Wir bezahlen einfach etwas mehr als die andern für den Strom, dann wird der wohl schon zu uns umgeleitet. Und so bleiben die Umweltprobleme im Ausland. Wir importieren Elektrofahrzeuge mit Batterien, welche mit einem immensen Energie- und Ressourcenverbrauch hergestellt werden – glücklicherweise weit weg von uns.

Greta: Das ist mega verwerflich! Wir können aber Dunkelheit nicht mit Dunkelheit bekämpfen. So retten wir den Planeten nicht.

Wm: ???

Die spätere Entsorgung der Elektrofahrzeuge und der Batterien ist ein zusätzliches Problem. Aber wir entsorgen sie dann irgendwo im Ausland. Fakt ist, dass, gesamtheitlich berechnet, Elektrofahrzeuge erst bei einem Betrieb ab 200‘000 km weniger umweltbelastend sind als moderne Verbrennerfahrzeuge. Unsere alten Verbrennerfahrzeuge exportieren wir übrigens in andere Länder, dort fahren sie nochmals während 20 Jahren. Aber so verdrecken sie wenigstens nicht unser Land. Fakt Nummer sieben also: Unsere Massnahmen in unseren Ländern in Europa greifen gar nicht, global betrachtet. Aber wie sollen wir das Problem echt angehen?

Greta: Es ist eine Bewusstseinsfrage. Wir müssen begreifen, dass wir die letzte Generation sind, die das Steuer noch rumreissen kann.

Wm: Ich habe einen Vorschlag. Rede doch mal mit dem Modi. Und mit Xi. Und mit Biden oder Trump. Auch mit Putin. Wenn die ihre Dreckschleudern abstellen und ihren CO2-Fussabdruck verringern, ist deutlich über die Hälfte des Problems gelöst. Genau da müssen wir ansetzen.

Greta: Danke, Max, das ist ein guter Tipp. Ich mach das. Aber erst nächstes Jahr. Meine Demo-Agenda ist voll für dieses Jahr.

Wm: Aha. Ich dachte, nur freitags? Wegen Fridays for Future. Aber gut zu wissen. Demonstrierst du nun für oder gegen das Klima? Und auch in China oder Russland?

Greta: Für und gegen das Klima. Für beides. Sicher ist sicher. Zudem sind wir eben die letzte Generation, die das tun kann. China und Russland sind noch nicht auf der Agenda. Ich frage nochmals meinen Papi.

Wm: Dann mal viel Glück. Danke für das lehrreiche Interview. Darf ich dich mit dem Lastenrad zum Flughafen bringen?

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Roland V. Weber

Roland V. Weber (*1957) verbrachte einige Zeit seines Lebens mit ausgedehnten Reisen. Aufgewachsen in der Schweiz, studierte er Betriebswirtschaft in St. Gallen und bekleidete erst verschiedene Führungspositionen, bevor er unabhängiger Unternehmensberater und Unternehmer wurde. Er lebt in den Emiraten, in Spanien und in der Schweiz. Seit Jahren beobachtet er alle Länder der Welt, deren Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Er bezeichnet sich selbst als «sesshafter digitaler Nomade», als News Junkie, Rankaholic und als Hobby-Profiler.

Roland Weber schreibt übrigens nur, was er auch gerne selbst lesen würde – insbesondere, wenn Sachverhalte messerscharf zerlegt und sarkastisch oder ironisch auf den Punkt gebracht werden.

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