logo

Begegnungen

«Das Leben ist kein Würfelspiel»

Die neueste «Begegnung» in unserer Serie führt Marcel Emmenegger zu Andi Gmeiner, dem Mitbegründer der St.Galler «Unicorns» und Ex-«Hells Angel». Ein Gespräch über das erste Zusammentreffen, das Auflehnen früherer Generationen, Gemeinschaft und philosophische Erkenntnnisse.

Marcel Emmenegger am 06. Juni 2021

Im Bild oben: Andi Gmeiner, Ex-«Hells Angel» und «Jack». Die beiden begründeten die «Unicorns».

Andi Gmeiner und ich kennen uns seit etwa 25 Jahren. Ich fragte ihn vor ein paar Wochen für ein Interview an, aber er schob die Zusage immer wieder hinaus und liess sich ein paar Mal mehr bitten. Ich denke, er nahm es mir übel, dass ich mich zwei Jahre lang nicht bei ihm und Elvira gemeldet hatte. Da hat er natürlich recht. Corona wäre eine einfache Ausrede gewesen, aber ich hatte einfach zu viel um die Ohren: Familie, Beruf, Studium… Daher war Andis Laune so durchzogen wie das Wetter auf der Alpennordseite. Aber eine Freundschaft lebt auch vom freien Gedankenaustausch.

Bist Du jetzt Reporter? Ich dachte, Du wärst Sozialarbeiter.

Das hier ist mein Hobby.

Weisst Du denn immer noch nicht, was Du werden willst? Jetzt bist Du ja bald 50. Und am Studieren bist Du auch noch.

Philosophie. Nicht wenige Philosophen waren so was wie Outlaws: Diogenes, Henry David Thoreau, Alan Watts usw.

Du hast einen Vogel. Was willst Du überhaupt hier machen?

Andi guckt zu meiner siebenjährigen Tochter, die mitgekommen ist, um einen «Höllen-Engel» aus der Nähe zu begutachten, insbesondere seine Engelsflügel-Tätowierung wollte sie sehen. Das letzte Mal war sie fünf, als sie Andi auf dem Jahrmarkt traf und er mit ihr auf die Bahnen ging. Aber an das kann sie sich nicht mehr erinnern. Andi redet zu Amara:

Und Du machst einen auf Pipi Langstrumpf mit Deinen Zöpfen?

Amara versteht die Frage nicht ganz, lacht aber und nickt – sie findet Andi unterhaltsam.

Wir haben uns näher kennengelernt, als Du mir 1995 in der Seeger Bar aus Versehen eine Flasche über den Kopf gezogen hast. Kannst Du Dich noch daran erinnern, ob es eine Mineral-, Wein- oder eine Spirituosenflasche war?

Dir eine Flasche auf den Kopf geschlagen? Nein, spinnst Du? Das habe ich nie. Das muss jemand anders gewesen sein, kannst Du grad streichen.

Du bist Österreicher. Wo und wie bist Du aufgewachsen?

Das ist ja wie beim Untersuchungsrichteramt hier. Dort sage ich immer: Kein Kommentar, kein Kommentar.

Du kannst jetzt nicht nein sagen, kein Kommentar. Irgendwo bist Du schliesslich aufgewachsen.

Geboren in St. Gallen, Kantonsspital. Aber als Wiener auf die Welt gekommen.

Warum bist Du nie Schweizer geworden?

Kein Geld gehabt.

Vielleicht redest Du ja etwas mehr über Deine Ausbildung: Was wolltest Du denn werden?

Ich wollte Bäcker oder Konditor werden, das hätte mir gefallen. Aber nach der Berufswahlschule habe ich eine Schnupperlehre gemacht, Sanitär-Heizung, dann habe ich die Lehre gemacht. Damals habe ich gut verdient und ich habe schnell Fuss in diesem Beruf gefasst. Ich habe gleich Bauführungen übernommen. Es ist alles top für mich gelaufen. Ich hatte sechs Blöcke übernommen bei einer Überbauung, in Goldach, bei der Firma Sulzer. Ich wurde damals ins eiskalte Wasser geworfen und das hat mir gutgetan. Danach hatte ich einen guten Ruf erhalten. Weisst Du, was ich meine?

Ja, klar. Aber jetzt reden wir von Deiner zweiten Karriere. Wie sah die Rocker-Szene in Deiner Jugend in St. Gallen aus?

Also, zuerst mal schreibst Du nichts von Rocker. Wir waren ein Motorrad-Club. Dazumal hatte es noch Töfflibuben, so hat es angefangen. Als Buben-Bande, also es gab da ein paar im Neudorf, an der Oberstrasse, im Riethüsli.

Von wo warst Du?

Aus dem Riethüsli.

Gab es Frauen, die da mitmachten?

Keine Frauen. Wir durften auf den Töffs nicht zu zweit fahren. (lacht)

Wie alt warst Du da?

Mit 14 durften wir Töffli fahren, mit 16, 17 war man in der Lehre, dann mit 18 Jahren konnte man die 125er-Prüfung machen.

Wie fing das an mit den Unicorns, wie seid ihr auf diesen Namen gekommen?

Du weisst doch, was ein Einhorn ist. Es ist ein Symbol für Freiheit. «The Last Unicorn» von der Band America war unser Lied. Man hat sich halt kennengelernt, sich ausgetauscht, gemeinsame Sachen gemacht. Verstehst Du mich? Es ging ja auch darum, Mädchen kennenzulernen, vielleicht um sich untereinander Frauen abzujagen.

Es gibt den Mythos vom Raub der Sabinerinnen kurz nach der Gründung der Stadt Rom.

Ja, sowas. Genau. Im Prinzip war das so.

Und dann?

Also, am Schluss haben wir gedacht: Warum immer gegeneinander? Warum nicht miteinander?

Und wer hat die Unicorns gegründet?

Jack und ich haben den Club Anfang der achtziger Jahre gegründet. In St. Fiden, Neudorf. Wir waren sechs oder sieben zu Beginn.

Gab es keine grösseren Motorrad-Clubs, die das Territorium beanspruchten?

Nein, die Hells Angels waren in Zürich und interessierten sich damals nicht für St. Gallen. Wir waren ein eigener Motorradclub und haben mit der Zeit diverse Gleichgesinnte und Freunde kennengelernt, mit denen wir uns austauschten, zum Beispiel die Broncos aus Bern, die Tombstone-Rats aus Wil, die Evel Rowdies aus… (zeigt mit der Hand in eine Himmelsrichtung), die Hurricans aus dem Tessin beziehungsweise Italien.

Wie sahen Eure Zusammenkünfte aus?

Jeder hat ein Fest organisiert. Wir hatten ein Clublokal an der Bedastrasse, das ist schon lange her. Man kann ja nicht so viele Leute zu sich nach Hause einladen, oder? Aber man konnte immer seine Freundin in das Clublokal mitnehmen. Am Schluss waren wir 16 Unicorns.

Was war die Clubphilosophie der Unicorns?

Ausfahrten, sich mit Gleichgesinnten zu treffen. Fröhlich zu sein mit dem Motorrad. Fachsimpeln zusammen, sich auszutauschen, wer das bessere Motorrad hat usw. Das Motorrad umbauen, was weiss ich.

Und Tee trinken auch?

Nein, sicher nicht. Das tönt nun auch wieder blöd.

Du musst mir nicht die politisch korrekte Version geben.

Doch muss ich, Du bist so eine linke Socke.

Wie habt ihr damals als Club Geld verdient?

Wir haben als Club kein Geld verdient. Jeder hat aber einen Monatsbeitrag gezahlt, um das Clubhaus zu finanzieren.

Die Unicorns wurden in den neunziger Jahren von den Hells Angels übernommen, wie lief das ab?

Wir wollten auch international vernetzt sein, mit Motorradfreunden. Es war keine Herausforderung mehr, nur lokal aktiv zu sein. Ausserdem geht das im Detail niemand etwas an. Dann haben wir eben ein Charter der Hells Angels in St. Gallen gegründet.

Reden wir über die Hells Angels.

Wir wurden als Club übernommen. Wir waren ein Jahr Prospects, also Probemitglieder quasi, mit unserem Unicorns-Zeichen noch. Wir mussten in Zürich im Clublokal aushelfen, Bier servieren etc. oder wo wir eben gebraucht wurden, auch im Ausland. Jeder musste nach Zürich, dort wurden wir quasi getestet, ob wir zu den Hells Angels passten oder nicht. So musste jeder seine Sporen abverdienen. Wir wollten damals Hells Angels werden. Das heisst, wir mussten dafür etwas geben, nicht einfach nur das Abzeichen holen und gut ist. Sie wollten uns kennenlernen und wir wollten sie kennenlernen.

Du hast einen der legendärsten Hells Angels und Gründer des Oakland Charters, Sonny Barger, in Prag getroffen.

Ja, den habe ich mal bei einem World-Run getroffen. Ich habe noch Fotos davon. Man kennt ja nicht alle Hells Angels auf einmal. Von Italien kommen welche, aus Brasilien, aus Kalifornien.

Wie war er als Mensch? Hast Du mit ihm geredet?

Ja, ich habe mit ihm geredet. Er war ein ganz Flotter und ruhig. Fürsorglich. Das ist ganz wichtig.

Irgendwann war es dann für Dich vorbei mit den Hells Angels. Da kann man einfach austreten?

Ja, das kann man. Frag nicht immer so wie ein Untersuchungsrichter.

Also gut. Ich lese Dir jetzt ein paar philosophische Zitate vor und Du sagst mir was Du dazu denkst.

Spielt das eine Rolle, was ich denke?

Ja, für mich schon.

Also mach.

«Der Mensch ist dazu verurteilt, frei zu sein». Das Zitat stammt von Jean Paul Sartre, dem Vordenker des französischen Existentialismus. Würdest Du dem zustimmen? Also eigene Entscheidungen zu treffen und dafür die Verantwortung zu tragen?

Ich würde sagen, sicher würde ich dem zustimmen, Es gibt das Gedicht: «Das Leben ist kein Würfelspiel.» Mit 12 mussten wir das lernen in der Schule. So viele Strophen hat das Gedicht, recherchier das eben. Ich kann Dir das auch nicht mehr auswendig sagen. Es ist wahnsinnig lang.

«Wille» von Alfred Huggenberger

Das Leben ist kein Würfelspiel, wir wählen beides, Weg und Ziel. Was immer sich zum Kampfe stellt, was immer sich zum Kampfe stellt, ein fester Wille, ein fester Wille zwingt die Welt.

So mancher bleibt am Berge stehn und meint ein Wunder werd geschehn. Ja, Wunder wirkt die frohe Kraft, ja, Wunder wirkt die frohe Kraft, der Fleiss, den Zagheit, der Fleiss, den Zagheit nicht erschlafft!

Sei auf vernarbte Wunden stolz, ein Wurm kommt nicht in gutes Holz. Klag keiner seinen Herrgott an, klag keiner seinen Herrgott an: Wir wählen beides, wir wählen beides, Ziel und Bahn!

«Freedom is secured not by the fulfilling of one's desires, but by the removal of desire» von einem griechischen Sklaven names Epiktet, der in Rom lebte. Ich habe das Zitat nur auf Englisch, ich mache hier also eine eigene Übersetzung für Dich: «Wenn man sich seine Wünsche erfüllt, wird man nicht frei. Frei wird man, indem man sein Verlangen zügelt.»

Hett öppis. Man muss auch verzichten, um Freiheit zu erlangen.

Es geht in der Aussage von Epiktet vermutlich darum, dass, wenn Du für einen 3er BMW jahrelang malochst, Dich eher der BMW besitzt als Du den BMW.

Das ist eine dreckige Frage, die Du mir da wieder stellst. Ich habe gearbeitet, damit ich ein Motorrad besitzen kann, damit ich den Wind spüren kann, der mir entgegen bläst – das ist Freiheit.

Henry David Thoreau berichtet von einem Engländer, der im 19. Jahrhundert zuerst nach Indien ging, um reich zu werden, und dann nach England zurückkehren wollte, um dort ein Dichterleben zu führen. Thoreau fragt: Warum zog er nicht gleich in eine Dachkammer?

In der Dachkammer kann man nicht frei sein. Da gibt es keinen Wind und keine Sonne.

Ja, da kannst Du aber vielleicht die Dachluke aufmachen?

Damals im 19. Jahrhundert konnte man keine Dachluke aufmachen, das gab es damals gar nicht.

Dann sagen wir eben, der Engländer hätte auf eine Alphütte ziehen können.

In England gibt es keine Berghütten. Siehst Du, zum Beispiel, bei mir auf der Terrasse bekommt Deine Tochter ein Erdbeer-Cornet, keine Philosophen-Haferflocken wie bei Dir zuhause.

Das ist nett von Dir, Andi. Das nächste Zitat ist vom österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein, es ist quasi die Zusammenfassung seiner logisch-philosophischen Abhandlung: «Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.»

Nein, man muss diskutierten können.

Wittgenstein meint, dass man zum Beispiel nicht über Metaphysik reden soll. Also Fragen stellen und Antworten suchen, ob es so etwas wie Gott gibt oder nicht.

Gott gibt es, er hilft mir und ich helfe auch jemandem, der meine Hilfe braucht.

Wittgenstein denkt, man solle nicht von Dingen reden, von denen man nichts wissen kann.

Ich kann auch nicht wissen, ob es morgen regnet.

Der nächste Satz kommt von Karl Marx.

Au nei, bitte nöd de.

Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern.

Das haben wir ja auch gemacht bei der Gründung der Unicorns, oder?

Stimmt.

Ebe gsesch.

Das umfangreichste philosophische Werk, das Gottfried Leibniz publizierte, ist die Theodizee. Die Kernaussage dieses Werkes ist, die vielzitierte und auch z.B. von Voltaire verhöhnte Aussage, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben würden, also «le meilleur des mondes possibles». Wie siehst Du das?

Auf der Erde gibt es Menschen, Tiere und Insekten und wir wissen nicht einmal, was es auf den anderen Planten noch so alles gibt. Vielleicht sind sie dort nicht so selbstsüchtig wie wir. Ein Tier tötet zum Überleben, ein Mensch kann aus Lust töten, das macht kein Tier. Darüber müssen wir nachdenken.

Du meinst, wir können uns verbessern?

Gemeinsam, nicht gegeneinander sollte es gehen. Leben und leben lassen. Miteinander und nicht gegeneinander, um die gegenwärtigen Probleme zu lösen.

Wie bei der Gründung der Unicorns.

Ja, ungefähr so.

Einige Highlights

Uzwilerin mit begrenzter Lebenserwartung

Das Schicksal von Beatrice Weiss: «Ohne Selbstschutz kann die Menschheit richtig grässlich sein»

am 11. Mär 2024
Im Gespräch mit Martina Hingis

«…und das als Frau. Und man verdient auch noch Geld damit»

am 19. Jun 2022
Das grosse Gespräch

Bauernpräsident Ritter: «Es gibt sicher auch schöne Journalisten»

am 15. Jun 2024
Eine Analyse zur aktuellen Lage

Die Schweiz am Abgrund? Wie steigende Fixkosten das Haushaltbudget durcheinanderwirbeln

am 04. Apr 2024
DG: DG: Politik

«Die» Wirtschaft gibt es nicht

am 03. Sep 2024
Gastkommentar

Kein Asyl- und Bleiberecht für Kriminelle: Null-Toleranz-Strategie zur Sicherheit der Schweiz

am 18. Jul 2024
Gastkommentar

Falsche Berechnungen zu den AHV-Finanzen: Soll die Abstimmung zum Frauenrentenalter wiederholt werden?

am 15. Aug 2024
Gastkommentar

Grenze schützen – illegale Migration verhindern

am 17. Jul 2024
Sensibilisierung ja, aber…

Nach Entführungsversuchen in der Ostschweiz: Wie Facebook und Eltern die Polizeiarbeit erschweren können

am 05. Jul 2024
Pitbull vs. Malteser

Nach dem tödlichen Übergriff auf einen Pitbull in St.Gallen: Welche Folgen hat die Selbstjustiz?

am 26. Jun 2024
Politik mit Tarnkappe

Sie wollen die angebliche Unterwanderung der Gesellschaft in der Ostschweiz verhindern

am 24. Jun 2024
Paralympische Spiele in Paris Ende August

Para-Rollstuhlfahrerin Catherine Debrunner sagt: «Für ein reiches Land hinkt die Schweiz in vielen Bereichen noch weit hinterher»

am 24. Jun 2024
Politik extrem

Paradox: Mit Gewaltrhetorik für eine humanere Gesellschaft

am 10. Jun 2024
Das grosse Bundesratsinterview zur Schuldenbremse

«Rechtswidrig und teuer»: Bundesrätin Karin Keller-Sutter warnt Parlament vor Verfassungsbruch

am 27. Mai 2024
Eindrucksvolle Ausbildung

Der Gossauer Nicola Damann würde als Gardist für den Papst sein Leben riskieren: «Unser Heiliger Vater schätzt unsere Arbeit sehr»

am 24. Mai 2024
Zahlen am Beispiel Thurgau

Asylchaos im Durchschnittskanton

am 29. Apr 2024
Interview mit dem St.Galler SP-Regierungsrat

Fredy Fässler: «Ja, ich trage einige Geheimnisse mit mir herum»

am 01. Mai 2024
Nach frühem Rücktritt: Wird man zur «lame duck»?

Exklusivinterview mit Regierungsrat Kölliker: «Der Krebs hat mir aufgezeigt, dass die Situation nicht gesund ist»

am 29. Feb 2024
Die Säntis-Vermarktung

Jakob Gülünay: Weshalb die Ostschweiz mehr zusammenarbeiten sollte und ob dereinst Massen von Chinesen auf dem Säntis sind

am 20. Apr 2024
Neues Buch «Nichts gegen eine Million»

Die Ostschweizerin ist einem perfiden Online-Betrug zum Opfer gefallen – und verlor dabei fast eine Million Franken

am 08. Apr 2024
Gastkommentar

Weltweite Zunahme der Christenverfolgung

am 29. Mär 2024
Aktionswoche bis 17. März

Michel Sutter war abhängig und kriminell: «Ich wollte ein netter Einbrecher sein und klaute nie aus Privathäusern»

am 12. Mär 2024
Teuerung und Armut

Familienvater in Geldnot: «Wir können einige Tage fasten, doch die Angst vor offenen Rechnungen ist am schlimmsten»

am 24. Feb 2024
Naomi Eigenmann

Sexueller Missbrauch: Wie diese Rheintalerin ihr Erlebtes verarbeitet und anderen Opfern helfen will

am 02. Dez 2023
Best of 2023 | Meine Person des Jahres

Die heilige Franziska?

am 26. Dez 2023
Treffen mit Publizist Konrad Hummler

«Das Verschwinden des ‘Nebelspalters’ wäre für einige Journalisten das Schönste, was passieren könnte»

am 14. Sep 2023
Neurofeedback-Therapeutin Anja Hussong

«Eine Hirnhälfte in den Händen zu halten, ist ein sehr besonderes Gefühl»

am 03. Nov 2023
Die 20-jährige Alina Granwehr

Die Spitze im Visier - Wird diese Tennisspielerin dereinst so erfolgreich wie Martina Hingis?

am 05. Okt 2023
Podcast mit Stephanie Stadelmann

«Es ging lange, bis ich das Lachen wieder gefunden habe»

am 22. Dez 2022
Playboy-Model Salomé Lüthy

«Mein Freund steht zu 100% hinter mir»

am 09. Nov 2022
Neue Formen des Zusammenlebens

Architektin Regula Geisser: «Der Mensch wäre eigentlich für Mehrfamilienhäuser geschaffen»

am 01. Jan 2024
Podcast mit Marco Schwinger

Der Kampf zurück ins Leben

am 14. Nov 2022
Hanspeter Krüsi im Podcast

«In meinem Beruf gibt es leider nicht viele freudige Ereignisse»

am 12. Okt 2022
Stölzle /  Brányik
Autor/in
Marcel Emmenegger

Marcel Emmenegger ist Sozialarbeiter und wohnt in Herisau.

Hier klicken, um die Mobile App von «Die Ostschweiz» zu installieren.