Können Sie sich noch an Ihren ersten Olma-Besuch erinnern?

An diesen kann ich mich sehr gut erinnern, weil ich so viel Magenbrot gegessen habe, dass es mir auf den Bahnen übel wurde…

Was bleibt Ihnen im Zusammenhang mit der Olma vor allem in Erinnerung?

Anlässlich der Olma 2022 durfte ich das erste Mal das Bundesrats-Säuli halten. Dies war ein lang gehegter Traum von mir, der endlich wahr wurde. Und natürlich der Gemüseraffel-Mensch…

Nun stehen ja die Olma Messen nicht nur für diesen einen Grossevent. Er bildet aber gewissermassen den Kern und die Marke. Wie wesentlich ist die Olma Ihrer Meinung nach für das Gesamtunternehmen?

Die Olma ist für das Gesamtunternehmen von grosser Wichtigkeit und stellt gewissermassen das Flaggschiff dar. Es scheint aber, als ob vielen Menschen nicht klar ist, dass die Olma Messen nebst der Olma und Offa noch ganz viele andere Events organisieren, so z.B. die Tier & Technik.

Was verbindet Sie mit den Olma Messen?

Mit den Olma Messen selber verbindet mich z.B. meine Masterfeier der Universität St. Gallen, die in einer Olma-Halle stattgefunden hat und meine zahlreichen Einsätze im Service bei der Säntis Gastronomie.

Sie haben sich für einen Aktienkauf entschieden. Was war der ausschlaggebende Grund dafür?

Ich war mit meinem Partner an der Offa und wir wurden von der Direktorin und dem Verwaltungsratspräsidenten sehr sympathisch persönlich angesprochen, ob wir nicht die Olma unterstützen wollen. Für mich war dann klar, dass ich so dazu beitragen kann, unseren Leuchtturm weiter strahlen zu lassen.

Mit welchen Argumenten würden Sie weitere Personen von einem Aktienkauf überzeugen?

Du bisch us St. Galle, wenn … e Olma-Aktie hesch!

Was halten Sie von der neuen Halle?

Mir gefällt die säulenlose Halle sehr gut; durch sie wird St. Gallen für (Gross-)events noch attraktiver und rückt St. Gallen so ins Rampenlicht für nationale und internationale Kongresse.

Und was vom diesjährigen Gastkanton der Olma, dem Kanton St.Gallen selbst?

Ich habe mich sehr gefreut, als ich davon gehört habe. Es ist eine gute Gelegenheit, dass wir uns einmal selber feiern und unseren Kanton präsentieren. Vor allem freue ich mich auf den St. Galler Umzug – dieser wird sicher besser als derjenige der Zürcher (lacht).