Es ist wieder geschehen: Fassungslos stehen wir vor einer weiteren Terrortragödie. So schlimm wie damals 9/11 oder «Bataclan» in Paris, vielleicht gar noch eine Steigerung des Mordens. Gastautor Jörg Caluori zum eskalierenden Nahostkonflikt.
Es ist wieder geschehen: Fassungslos stehen wir vor einer weiteren Terrortragödie. So schlimm wie damals 9/11 oder «Bataclan» in Paris, vielleicht gar noch eine Steigerung des Mordens. Und alle Gutmenschen in unseren Breitengraden, die seit Jahrzehnten vor jenen die Augen verschliessen, die unsere westliche Gesellschaft mit ihrem fundamentalistischen Islam unterwandern, melden sich mit teils abstrusen Äusserungen.
Der Angriff der Hamas ist gegen Israel und die Juden gerichtet, aber auch gegen die Menschlichkeit. Wir wissen seit über 100 Jahren, dass es für viele arabische Länder wie Iran, aber eben auch Qatar oder Saudi-Arabien (die bis dato Israel nicht als Staat anerkennen). Ziel ist, Israel beziehungsweise die Juden «auszumerzen», genauso wie in den 1930er-Jahren in Nazideutschland.
Doch nicht nur das: Prediger werden in den genannten Staaten ausgebildet und in den Westen eingeschleust, um mit ihren fundamentalistischen Predigten auch die christliche Kultur zu unterwandern. Wird der fundamentalistische und terroristische Islam nicht endlich auf sehr breiter Front verfolgt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieser Terror auch wieder in unseren Breitengraden Massaker verursacht.
Hunderttausende Anhänger
Es ist bekannt, dass es in Europa allein Hunderttausende Anhänger dieser Terrororganisationen gibt. Dies zeigt sich nicht zuletzt bei den Feiern die in Deutschland, aber auch in den USA nach diesem neuerlichen Anschlag durch eben diese «Migranten» abgehalten wurden.
Eben heute berichtete mir ein Polizist aus der Schweiz: «Wir wurden von ‹oben› aufgefordert, Schweizer Landeswappen und Kreuze in unseren Polizeistationen zu entfernen, da wir jetzt doch vermehrt Menschen aus anderen Kulturkreisen bei uns begrüssen…»
(Bild: Depositphotos)
Jörg Caluori (*1953) ist freischaffend und wohnt in Niederbüren und Kapstadt.
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