Es ist unbestritten, dass die Schweiz bei der Digitalisierung im öffentlichen Sektor im Hintertreffen ist. Die Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben den letzten die Augen geöffnet.
Beni Würth hat als früherer Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen zusammen mit Ueli Maurer das Projekt Digitale Verwaltung Schweiz lanciert. Das ist zweifellos ein guter Schritt. Wichtig ist aber auch, dass der Bund Projekte der digitalen Transformation, die von hohem strategischem Interesse sind, direkt und unbürokratisch unterstützen kann. Dank der vom Parlament angenommenen Motion von Beni Würth gibt es nun eine entsprechende Rechtsgrundlage. Ich empfehle darum klar Beni Würth bei der Ständeratswahl.
Michèle Mégroz, St.Gallen
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