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Krieg in Gaza und Israel

Unerhörte Aussagen einer Palästina-Aktivistin in SRF-Diskussionssendung

Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi war in die SRF-Diskussionssendung «Club» eingeladen. Dort durfte sie fast unwidersprochen krude Theorien verbreiten.

Thomas Baumann am 22. November 2023

Gleich in ihrem ersten Satz hausiert die Kulturwissenschafterin Sarah El Bulbeisi im SRF-«Club» mit Zahlen, die so nicht stimmen: «Fast die Hälfte aller UN-Resolutionen beziehen sich auf Israel, und die meisten davon verurteilen die Völkerrechtsverstösse, welche Israel begeht.»

Fakt ist: Seit seiner Gründung 1946 verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat über 2700 Resolutionen — weniger als ein Achtel davon (320 Resolutionen) betrafen das Gebiet «Naher Osten». Unter diesen 320 Resolutionen sind auch etliche, die nichts mit Israel zu tun haben, sondern Binnenkonflikte in anderen Ländern oder kriegerische Handlungen zwischen anderen Ländern des Nahen Ostens betreffen. Auch für Resolutionen, die sich auf die diversen Angriffskriege arabischer Staaten gegen Israel beziehen, kann man Israel wohl kaum die Schuld in die Schuhe schieben. In noch viel geringerer Zahl werden in diesem Resolutionen Völkerrechtsverstösse verurteilt.

Schaut man sich nur den Zeitraum ab 2000 an, so beziehen sich 114 von insgesamt über 2400 Resolutionen auf den Nahen Osten — davon etliche explizit auf andere Länder als Israel. Zum Vergleich: Ebenfalls über 100 Resolutionen beziehen sich in demselben Zeitraum allein auf Somalia.

«Apartheid-System»

In demselben einleitenden Statement betreibt die Kulturwissenschafterin mit palästinensischem Vater nicht nur Unfug mit statistischen Daten, sondern attackiert auch Israel frontal: «Wir haben es mit einem Apartheid-System zu tun, wir haben es mit ethnischen Säuberungen zu tun — seit 1947.»

Apartheid? Mehr als 20 Prozent der Bürger Israels sind Araber. Diese zwei Millionen Menschen haben dieselben Rechte wie jüdische Israeli. Sie leben nicht in Reservaten oder segregierten Wohnbezirken, stellen in der Regel zwischen zehn und 20 Prozent der Abgeordneten im Parlament und an israelischen Stränden findet man auch keine Schilder mit der Aufschrift «Für Juden reserviert».

Stattdessen wird Israel segregiert — von anderen Staaten. Bis vor wenigen Jahren wurde einem in den meisten arabischen Staaten die Einreise verweigert, wenn man bloss einen israelischen Stempel in seinem Reisepass hatte.

Weiter im Ton: «Wir haben es mit einem Staat zu tun, der versucht, die palästinensische Bevölkerung zu verdrängen. Man sieht das auch mit der demographischen Politik. Ostjerusalem ist annektiert worden, 1967. Die palästinensische Bevölkerung von Ostjerusalem hat keine israelische Staatsbürgerschaft, sie sind de facto also staatenlos.»

Der Gaza-Streifen, um den es aktuell geht, wurde zwischen 1948 und 1967 von Ägypten besetzt. Doch die ägyptische Staatsbürgerschaft gab es für die dort ansässigen Palästinenser selbstverständlich nicht. Von irgendwelchen Klagen Sarah El Bulbeisis in Richtung Kairo ist in diesem Zusammenhang jedoch nichts bekannt.

Israel, der ewige Bösewicht

Eines zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Argumentation: Israel ist der Schurke. So empört sie sich: «Die Waffen, die sie [Israel] verwenden, dürften sie gar nicht verwenden.» Zu den Raketen der Hamas, welche nach dem Zufallsprinzip auf zivile Orte abschossen werden, sagt sie selbstverständlich nichts.

Und während die palästinensische Autonomiebehörde «in Friedensverhandlungen mit Israel eingetreten» sei und Israel «anerkannt» habe (einmal mehr kein Wort zur Hamas!), habe Israel «nur die Zeit genutzt, um weiter Siedlungen zu bauen und Land zu annektieren».

Dieses Motiv ist ihr wichtig genug, um es gleich dreimal in der Diskussion zu wiederholen: Einmal spricht sie von «Zeitschinderei, um Siedlungen weiter zu bauen», ein andermal hat Israel «die Friedensverhandlungen benutzt, um immer mehr Land zu annektieren, immer mehr Häuser zu zerstören und ein Apartheidsystem …» Solche Äusserungen bedienen mehr als nur ein wenig das Stereotyp des «mauschelnden», betrügerischen Juden.

Relativierung der Hamas

Ist hingegen auch auf palästinensischer Seite etwas faul, wird sofort relativiert: «Für viele ist die Hamas keine ideale Regierung. Es ist eine repressive Regierung, es ist ein Einparteiensystem. Es gibt Korruption. Aber das sieht man auch bei Israel. Israel ist auch ein rechtsnationaler Staat.» Eine Terrororganisation, die 1000 Zivilisten abschlachtet, als «keine ideale Regierung» zu bezeichnen, ist wohl eher eine Untertreibung. Selbst den Antisemitismus relativiert sie umgehend mit «anti-palästinensischem Rassismus», der auch eine «Form des Antisemitismus» sei.

Und überhaupt: «Solange die Welt wegschaut und die eigentliche Gewalt nicht beim Namen nennt, wird es immer eine Hamas geben.» Oder mit anderen Worten: Israel und die Welt sind selber schuld, wenn in Israel Zivilisten von Terroristen abgeschlachtet werden.

Während des Grossteils der Sendung sitzt sie dabei steif auf ihrem Stuhl, als wollte sie die ganze Welt anklagen, schaut entweder auf den Boden oder ins Leere und verzieht manchmal das Gesicht.

Möchte sie damit bloss ihrer Abscheu Ausdruck verleihen — oder ist es doch Trauer aufgrund eines persönlichen Schicksalsschlags? In der Einleitung der Sendung jedenfalls führt sie aus, dass ein Cousin von ihr starb und ein anderer verletzt wurde. Dass dies bei den jüngsten israelischen Militärangriffen in Gaza geschah, kann nur vermutet werden. Aus ihrer Aussage selbst kann das nicht mit Sicherheit abgeleitet werden und eine Anfrage, um diesen Sachverhalt definitiv zu klären, beantwortet sie nicht.

Was gegen die Trauerhypothese spricht: Als sie ihr Statement «Ich könnte Ihnen noch unzählige Beispiele aufzählen. Amnesty International, unzählige internationale Menschenrechtsorganisationen, B'Tselem, die UN — alle reden von Apartheid. Es gibt zwei UNO-Sonderberichterstatter, die auch von Apartheid reden» erfolgreich platziert hat, entgleitet ihr ein Lächeln des Triumphs. Auch ihre Position verteidigt sie jeweils engagiert, bevor sie wieder in ihre teilnahmslos wirkende Pose zurückfällt.

«Das stimmt nicht!»

Vielleicht liegt es daran, dass wir alle zu dumm sind — inklusive der beiden Professoren, die ebenfalls an der Diskussion teilnahmen. Insgesamt äussert sie sich rund zehnmal in der Diskussion. Fast immer tönt es so: «Es stimmt einfach nicht, Entschuldigung, was sie sagen!», «Das stimmt nicht!», «Es geht einfach nicht auf, verstehen Sie?», «Ich bitte Sie wirklich, im Namen…», «Es tut mir leid, aber…», «Also Entschuldigung, aber…»

Rechthaberisch fast bis zum Exzess, wie auch das folgende Beispiel zeigt:

Oliver Diggelmann (Professor für Völkerrecht): «Der Siedlungsbau ist ein Kapitel, das habe ich vorher schon gesagt…»

El Bulbeisi: «Nein, es ist nicht ein Kapitel für sich. Es ist zentral.»

[…]

Moderatorin: «Das ist Ihre Einschätzung, das lassen wir so stehen.»

El Bulbeisi: «Das ist nicht nur meine Einschätzung!»

Und natürlich findet sie auch: «Es gibt Fakten. Also, wir können gerne über Begriffe streiten. Wichtig ist, dass man die Faktenlage anschaut…»

Offensichtlich hat hier jemand die Wahrheit gepachtet. Doch was ist sie, diese Wahrheit? Also doziert die promovierte Kulturwissenschaftlerin: «Aber es ist einfach wichtig, dass man das, was jetzt passiert, nicht benutzt, um ein Konfliktnarrativ zu füttern, das suggeriert, dass man es mit einem symmetrischen Konflikt zu tun hat. Es ist ein Konflikt zwischen Unterdrücker und Unterdrückten.»

Das mag sie gerne den wehrlosen, von der Hamas abgeschlachteten israelischen Zivilisten erzählen: Dass sie die Unterdrücker und ihrer Mörder die «Unterdrückten» sind. Die konkrete Realität vor Ort präsentierte sich damals wohl etwas anders.

«Entmenschlichung» der Palästinenser

Doch selbstverständlich betrifft die «Entmenschlichung» nur die Palästinenser: «Bevor es zu einem Dialog kommt, muss man die Palästinenser humanisieren.» Dass 1000 israelische Zivilisten von Hamas-Terroristen ziemlich akut entmenschlicht wurden, darüber verliert sie, wie eben gesehen, kein Wort.

Denn «Entmenschlichung» ist natürlich nicht etwa ein Begriff, so wie ihn der Mensch von der Strasse ganz praktisch verstehen würde, sondern muss als philosophische Kategorie auf eine höhere Ebene gehoben werden. Wie dem geübten Dialektiker wohlbekannt ist, geht eine solche Erhebung in Form einer Synthese meist mit einer Verdoppelung einher.

In Bezug auf ihre Doktorarbeit führt sie aus: «Ich habe mich gefragt, wie Palästinenserinnen in Deutschland und in der Schweiz mit der Nichtanerkennung ihrer Gewalterfahrung umgehen. Also, das, was der mediale und politische Diskurs nicht sieht und auch verneint: die Nakba [die Vertreibung Hunderttausender Palästinenser im Palästinakrieg 1948]. Das ist eigentlich auch eine Form von Entmenschlichung und es setzt auch die physische Verdrängung vor Ort quasi fort, und es wiederholt diese Erfahrung der Verdrängung.»

«Erfahrung der Verdrängung» wird wiederholt

Oder auf gut deutsch: Deutschland und die Schweiz setzen heutzutage in Deutschland und der Schweiz die Verdrängung der Palästinenser aus Palästina 1948 fort.

Machen wir, dumme, lebenspraktische Menschen, die wir nun einmal sind, doch einmal das Beispiel von Herrn El Bulbeisi, Vater von Sarah El Bulbeisi. Dieser ist sicherlich zu jung, um die Flucht oder Vertreibung seiner Vorfahren aus dem damaligen Palästina miterlebt zu haben. Die unmittelbare Gewalterfahrung geht ihm also ab. Möglicherweise ist er in einem Flüchtlingslager aufgewachsen und hat dadurch (wenigstens) indirekt darunter gelitten.

Gehen wir weiter davon aus, dass er mit der Mutter von Sarah El Bulbeisi in der Schweiz lebte — immerhin befasst sich die Dissertation ja mit Palästinensern in Deutschland und in der Schweiz. Vielleicht hat auch er die hierzulande übliche niederschwellige Gewalt erlitten, wurde zum Beispiel als «Drecksausländer» beschimpft, oder seine Diplome wurden nicht anerkannt.

Aber alles in allem ist das Leben in der Schweiz auch für einen Palästinenser nicht so schlecht und sicherlich nicht als eine Abfolge von Gewalterfahrungen zu qualifizieren. Jetzt haben aber die bösen Schweizer, die im persönlichen Umgang mit Herrn El Bulbeisi mal freundlich, mal weniger freundlich waren, ihm trotz allem aber ein durchaus lebenswertes Lebensumfeld geboten haben, ihn letztlich entmenschlicht, weil sie seine «Gewalterfahrung» nicht «anerkannt» haben.

Wobei seine «Gewalterfahrung» ja kaum eine allfällige Vertreibung von 1948 ist. Die haben zwar seine Vorfahren erlitten, nicht er selbst. Aber egal: Weil die bösen Schweizer seine Gewalterfahrung, welche letztlich gar nicht seine Gewalterfahrung ist, nicht anerkennen, «entmenschlichen» sie ihn.

«Gewalterfahrung» wird nicht «anerkannt»

Arme, geknechtete Palästinenser, Opfer doppelter Gewalt! Erst als Volk aus Palästina vertrieben (also die Hälfte des Volkes, die andere Hälfte geniesst heute in Israel mehr Rechte und bessere ökonomische Bedingungen als ihre arabischen Brüder in den umliegenden arabischen Staaten) und jetzt auch in Deutschland und der Schweiz verdrängt.

So geht «woke Wissenschaft» heute: Es gibt keine Neutralität, Objektivität, Unparteilichkeit. Wer neutral, objektiv, unbeteiligt ist, ist stattdessen Täter. Ein Täter, rein durch eine Nichtanerkennung einer fiktiven Gewalterfahrung dazu geworden. Heutzutage wird man verflixt schnell zum «Täter».

Auf eine Anfrage reagiert Sarah El Bulbeisi zwar umgehend, aber mit einer Gegenfrage: «Können Sie mir etwas zum Kontext Ihrer Frage sagen?». Danach lässt sie nichts mehr von sich hören.

Woke «Wissenschaft»

Daher soll das letzte Wort hier, anstelle einer Stellungnahme, trotzdem ihr gehören. Es ist ihre Aussage in der Sendung zum Thema Antisemitismus (ungekürzt!): «Ich glaube auch, Antisemitismus ist strukturell. Und ich finde, auch anti-palästinensischen Rassismus — sehe ich als Form von Antisemitismus. Ich glaube, es ist da ganz wichtig, auch die Kontinuität zu sehen. Dass man halt Palästinenser nicht als Menschen wahrnimmt, das ist auch eine Form dieses strukturellen Rassismus.»

Nichts verstanden? Macht nichts, wir übersetzen für Sie: Wenn Sie die «Gewalterfahrung» der Palästinenser nicht anerkennen, dann entmenschlichen Sie die Palästinenser, nehmen diese also nicht als Menschen wahr. Das ist eine Form von strukturellem Rassismus. Solcher anti-palästinensischer Rassismus ist wiederum eine Form von Antisemitismus. Oder kurz: Sympathisieren Sie nicht mit den Palästinensern (und der palästinensischen Sache), dann sind Sie ein struktureller, antisemitischer Rassist!

Solcher Art sind die Botschaften, welche gelegentlich zur besten abendlichen Sendezeit unkommentiert in potenziell fast alle Haushalte der Deutschschweiz verbreitet werden.

(Bild: Depositphotos)

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Autor/in
Thomas Baumann

Thomas Baumann ist freier Autor und Ökonom. Als ehemaliger Bundesstatistiker ist er (nicht nur) bei Zahlen ziemlich pingelig.

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