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Zeyer zur Zeit

Ein Mann aus einer anderen Zeit

Peter Buser lebt im falschen Jahrhundert. Das hat für alle unangenehme und merkwürdige Folgen.

«Die Ostschweiz» Archiv am 12. April 2021

Eine Übersicht zu unseren Beiträgen über Peter Buser finden Sie hier.

Wäre Peter Buser im England des 18. Jahrhunderts geboren worden, so hätte man milde über seine Spleens hinweggesehen, seiner Kultur und seinem Reichtum Achtung gezollt.

Sein Salon wäre ein Treffpunkt für Kunst und Geist gewesen, bevölkert von ausgewählten Musikern, Dichtern und Philosophen. Auch von nymphenartigen jüngeren Damen, denen seit jeher Busers besondere Zuneigung gilt.

Seine eigenen Werke, seine Gedichte, seine Prosa, auch seine Fähigkeiten am Flügel, wären wohlwollend gelobt worden. Besonders sein Mäzenatentum wäre in den damaligen Postillen herausgestellt und bewundernd erwähnt worden.

Sein Einsatz für die Kunst, sein offenes Herz und Geldbeutel für vieles, was die Menschen zusammenführen und besänftigen soll, hätte wahrscheinlich für ein Denkmal gereicht.

Auch seine Überlegungen zu wirtschaftlichen Themen, zur Geldtheorie, zum Erreichen des Wohlstands wären lebhaft diskutiert worden. Conlydra wäre ein Sinnbegriff für umfassende kulturelle Anlässe geworden. Concerte, Lyrik und Drama, dargeboten unter persönlicher Beteiligung Busers.

Andere Eigenschaften von ihm wären als leicht exzentrisch hingenommen und akzeptiert worden. Einzig bedauerlich wäre für ihn gewesen, dass Friedrich Nietzsche noch nicht auf der Welt gewesen wäre. Aber vielleicht hätte er sich mit Arthur Schopenhauer trösten können.

Aber, eine unselige Kapriole der Zeit, stattdessen wurde Buser 1937 im solothurnischen Trimbach geboren. Auch mit mehreren Seelen in seiner Brust, die er aber immer wieder zusammenführen kann.

Eine Seele manifestiert sich zum Beispiel darin, dass er 1971 summa cum laude promovierte. Selbst wenn man die Kurzbeschreibung in Wikipedia liest – ist ein Schweizer Bankier, Buchautor, Dichter, Konzertveranstalter und Mäzen –, käme man nie auf den Studiengang oder das Thema.

Er studierte Romanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft. Seine Doktorarbeit schrieb er auf dem Gebiet der Semasiologie («Die Bezeichnungen für ‚Beten‘ und ‚Bitten‘ im christlichen Latein und im Altfranzösischen»). Weiter weg von Geschäftsmann und Bankier geht wohl kaum.

Aber er entdeckte früh auch sein Talent für Handel und Geldtransaktionen. Dazu kam noch Abenteuerlust, ausführliche Reisen hinter den damaligen Eisernen Vorhang. Schliesslich etablierte er sich als Vermögensverwalter und erhielt – zum Ärger der Banken – als Einziger eine sogenannte B-Konzession, also die Berechtigung zum ausserbörslichen Handel von Wertpapieren.

Schon lange lebt er sozusagen über die Welt verstreut. Paraguay, Liechtenstein, Zürich, er unterhält diverse Wohnsitze und befasst sich – neben der Kultur – mit seiner eigenen Währung, die Buser Note. Ein mit physischem Gold gedecktes Zahlungsmittel, ein interessanter Versuch, neben den Block-Chain-Währungen ein anderes Modell zu implementieren. Der Plan ist gross, aber grosse Pläne haben ihn noch nie abgeschreckt.

Das also ist der Peter Buser, der im Dezember 2019 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde. Vielmehr ziemlich ruppig diskreditiert, abgewatscht und mit üblen Methoden verunglimpft wurde. Nur selten klafft ein solcher Abgrund zwischen Mensch und Darstellung. Aber heutzutage ist perception reality, die Wahrnehmung wird für die Wirklichkeit gehalten. Und die verhungernden Massenmedien wollen zunehmend nur banale Dualitäten und vorgefasste Meinungen bedienen – um die letzten Leser nicht abspenstig zu machen.

Zuerst geriet er ins verbale Kreuzfeuer, als er die Ausstellung «Übermensch» über den Philosophen Friedrich Nietzsche im Historischen Museum Basel mit 400'000 Franken sponserte. Dafür, wie es allgemein üblich ist, wollte Buser eine Podiumsveranstaltung mit dem Nietzsche-Titel «Ein Spielzeug sei das Weib dem Manne» im Rahmen der Ausstellung veranstalten. Hochkarätig besetzt, natürlich provokativ, so wie Nietzsche auch war.

Dessen Gedankengänge sind aber dem normalen Wutbürger etwas fremd, auch der Name der Ausstellung – «Übermensch» – machte zwar leicht misstrauisch, aber man wollte sich ja auch nicht blamieren. Aber dieses Symposium, mit diesem Titel, da war klar: «Wir finden es nicht in Ordnung, dass ein kantonales Museum Raum für ein solches Podium bietet», erregte sich die SP-Grossrätin Michela Seggiani, denn sie war sich sicher: Buser sei ein bekennender «Antifeminist», der ein zutiefst sexistisches und diskriminierendes Weltbild vertritt.

Woher die VPOD-Gewerkschafterin, Erziehungsrätin, Projektmanagerin und lizenzierte Germanistin das wissen will, blieb ihr süsses Geheimnis. Aber es gab genügend Aufmerksamkeit, dass sich auch das Schweizer Farbfernsehen des Busers annahm.

Denn neben diesem Sponsoring war Buser gerade dabei, mit dem HC Davos einen Multimillionenvertrag umzusetzen. Gegen ein Sponsoring sollte ihm die Möglichkeit eingeräumt werden, beim WEF vor der Hockey-Arena ein Kulturzelt zu installieren, in dem Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen stattfinden sollten. Um seine Stiftung, in die er sein ansehnliches Vermögen einbringen will, bekannter zu machen und weitere Mäzene zu animieren.

Eigentlich ein wunderbarer Plan, aber wir leben leider im 21. Jahrhundert und im Jahrzehnt der überbordenden Korrektheit, in der ganze Heerscharen von Inquisitoren unterwegs sind. Um mit dem flackernden Blick des Fanatikers, der darum weiss, dass nur er zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch unterscheiden kann, mit drohendem Zeigefinger und anklagendem Geschrei auf jeden Verstoss gegen das Korrekte, Richtige, Gute zu zeigen. Um es sofort als sexistisch, faschistisch, menschenverachtend, rassistisch und überhaupt sofort aus der öffentlichen Debatte auszuschliessend zu denunzieren. Und jeden zu beschimpfen, der einem solchen Ungeheuer überhaupt eine Plattform gibt.

Einem solchen Ungeheuer wie Buser. Was ist an ihm ungeheuerlich? Eigentlich nichts, aber er liess das Schweizer Fernsehen in seine Wohnung, das sich dafür interessierte, was für ein bunter Vogel denn Nietzsche fördert und nun sogar Millionen in Davos ausgeben will.

Es wurde aufgezeichnet und aufgezeichnet – und alles weggeschnitten. Bis auf eine Szene, in der Buser an seinem Flügel sitzt, neben ihm an die Wand gelehnt eine seiner jugendlichen Angebeteten. Politisch sehr korrekt wird Buser gefragt, wer diese Dame denn sei, und wieso sie auf dem Boden sitzen müsse.

Buser unterschätzt hier offensichtlich den klar verurteilenden Ton der Fragestellerin und erwidert munter: «Sie muss in untertäniger Stellung sein. Ich bin der Herr, früher war sie Sklavin, jetzt ist sie eine untergebene Frau. Sie ist aber emanzipiert, denn auch eine emanzipierte Frau kann untergeben sein.»

Das hätte im 18. Jahrhundert höchstens ein Schmunzeln ausgelöst, weil die Mischung aus Ironie und Nonchalance sofort erkannt worden wäre. Aber doch nicht in der aufgeklärten Schweiz des 21. Jahrhunderts. Nachdem sich die Interviewerin wieder von ihrem Schock erholt hatte, machte sie das, was man in einer Denunziermedienlandschaft halt so macht.

Sie zeigte diese Szene dem HC-Davos-Präsidenten; was er denn von diesem Auftritt seines Hauptsponsors halte. Innert kurzer Zeit verwandelte sich der übrigens vom «umstrittenen» zum «bizarren» Auftritt.

Der Präsident druckste etwas herum, denn es ging immerhin um 11 Millionen Franken, von denen einige Millionen schon überwiesen worden waren. Aber schliesslich musste er sich dem Druck beugen, und da kam es auch sehr kommod, dass Davos beschloss, dass die Errichtung eines solchen Kulturzeltes leider nicht den Vorschriften und Reglementen entspreche, schade aber auch.

Damit war das Sponsoring dann hinfällig. Denn in unseren Zeiten der völlig humorlosen Korrektheit – was von der Kirche an immer alle fanatischen Glaubensgemeinschaften auszeichnet – ist es unmöglich, dass jemand eine Frau als «Sklavin» bezeichnet. Genauso unmöglich, dass er das ironisch gemeint haben könnte. Noch unmöglicher, dass er das vielleicht in einem Sinn gemeint haben könnte, der mehr als zwei Soundbites bräuchte, um erklärt zu werden.

Aber da moderne Medien wie Lemminge sind, rannten sie natürlich hinterher. Multimillionär, bizarr, Sklavin, Mäzen im zweistelligen Millionenbereich, da sind alle Elemente drin, die es für eine saftige Boulevard-Story braucht. Vom «Beobachter» bis zur «Schweizer Illustrierten» macht man sich Gedanken über den «exzentrischen Millionär», den «Lebemann».

Für den «Blick» natürlich ein gefundenes Fressen in der eher ereignisarmen Vorweihnachtszeit. «Bizarrer Auftritt», «fordert Konsequenzen», «brüskierte schon Königin Silvia». Dann erinnert man an einen weiteren «bizarren Auftritt» Busers am Wiener Opernball. Aber dann ist dieser Ofen auch mal aus, was tun?

Der «Blick» hat die Lösung. Über «Wie oft logiert Buser im Zürcher Penthouse» steigert er sich zu: «Behörden jagen Bizarr-Buser». Endlich ist alles zusammen, was zusammen gehört. Millionär, alt, Vorliebe für junge Damen, bizarr, was fehlte noch: Steuerhinterzieher, genau.

Denn der behauptet doch, er habe seinen Hauptwohnsitz in Paraguay, daneben unterhalte er Feriendomizile in Liechtenstein, Zürich, Marbella und anderswo. Das ist doch sicher gelogen. Das reicht nun für eine reich bebilderte Doppelseite und den Aufmacher des Tages. Das luxuriöse Penthouse in Zürich, der Auftritt am Wieder Opernball, der «bizarre» Auftritt mit seiner Ex-Sklavin, da fehlt nur eins: «Die Zürcher Behörden haben eine Untersuchung lanciert.» Warum? Sie glauben nicht, dass Buser in Wirklichkeit Steuersitz in Paraguay habe.

Woher der «Blick»-Journalist das alles weiss? Logisch, von seinen «Quellen», die aber natürlich anonym bleiben müssen, versteht sich. Das ist der immer mehr um sich greifende Elendsjournalismus, wenn angeblich anonyme Quellen etwas behaupten. Was wohl der Autor Marc Iseli davon halten würde, wenn man anonyme Quellen zitierte, die ihm Steuerhinterziehung, Gewalt in der Ehe und einen starken Hang zu Alkohol vorwerfen?

Aber leider, leider, nur anonym, und der Journalist, der diese Denunziation erfindet oder verwendet, kann sich auf Quellenschutz berufen. Gehört zum Ehrenkodex der Branche, Quellen gibt man nicht mal unter Folter preis.

Sich gegen solche Anwürfe und Schlammbäder zu wehren, das ist dann der schwierige Teil. Der Ausdruck «Bizarr-Buser» amüsiere ihn, sagt Buser, der gar nicht so bizarr ist. Im Gespräch erweist er sich als unglaublich gebildeter, witziger, ironischer und schlagfertiger Diskussionspartner. In dessen Bildungsrucksack, in dessen moralischen Prinzipien, in dessen Liebe zu Kultur, Musik und den Menschen, in all dem könnte ein Wadenbeisser wie Iseli schlichtweg verloren gehen, sich verlaufen, nie mehr gefunden werden.

So klein ist er im Vergleich. Nun könnte man noch als mildernden Umstand heranziehen, dass Journalist Iseli als Angestellter natürlich den Kopf nach links oder nach rechts neigt, sich auf Wunsch auch sofort auf den Rücken wirft und klatscht, wenn es his master’s voice so will. Man könnte auch sagen, dass das «Sportpanorama», sonst nicht gerade für grosse Brüller bekannt, endlich einmal eine saftige Skandalstory wollte.

Noch sieben Monate zuvor hatte «Blick» durchaus bewundernd berichtet, dass Buser das Schloss Eugensberg kaufen wollte. Ein herrschaftlicher Landsitz aus dem Konkurs des Erb-Imperiums, Preisschild 35 Millionen. Das zerschlug sich, aber im Januar 2021 seigerte sich «Blick» zu: «Steueramt jagt Bizzar-Buser». Stimmt zwar nicht, aber gibt eine schöne Schlagzeile.

Was ist davon zu halten, dass die jeweils obersten Vorgesetzten, das wäre bei Ringier CEO Marc Walder, das wäre bei SRF Natalie Wappler, dieses Vorgehen völlig in Ordnung finden, kaltlächelnd allen rechtlichen Schritten entgegenblicken und sich keinen Moment hinterfragen, ob das wirklich das Niveau ist, das sie in den von ihnen geführten Medienkonzernen haben wollen?

Nun ist es so, dass Buser sich seiner zunehmend beschränkten Lebenszeit durchaus bewusst ist und sie eigentlich nicht in solchen Niederungen verbringen möchte. Auf der anderen Seite hat er das Bedürfnis, sowohl Walder wie Wappler reinzureiben, dass das einfach nicht geht. Dass das zwar gemacht werden kann, wenn das Opfer ein armer Schlucker ist, dass das aber unangenehm wird, wenn das Opfer vielleicht exzentrisch, aber sicher nicht bizarr oder menschenverachtend oder Antifeminist oder Steuerhinterzieher ist.

Wirklich bedauerlich, dass Buser nicht in einer ihm gemässeren Zeit geboren wurde. Aber auch heute stellt er durchaus eine Bereicherung für Kunst und Kultur dar. Und sagte nicht schon Hölderlin (Medienschaffende: kann man googeln): «Was bleibet aber, stiften die Dichter.»

Damit meinte er auch Lyriker wie Buser. Damit meinte er ganz sicher nicht Schreibnutten des modernen Wegwerf-Journalismus.

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